Hertha BSc muss sich tatsächlich von den Jahren des Missmanagements erholen und kann kaum ohne Geld verzichten. Aber anscheinend haben die Berliner es im Winter mit ihrer Gier übertrieben. Laut dem „Sportbild“ hatten zwei Top -internationale Clubs ihr Interesse am Schießen von Star Ibrahim Maza mit AC Milan und FC Porto zum Ausdruck gebracht. Die Berliner wollten so weit wie möglich aus der Angelegenheit herauskommen und forderten eine Übertragung über die 20 Millionen für den 19-Jährigen, deren Marktwert laut „Transfermarkt.de“ rund 12 Millionen Euro beträgt. Niemand wollte die Summe bezahlen. Es gibt auch eine Ausstiegsklausel in Mazas Vertrag, die die Übertragung im kommenden Sommer in etwa der Hälfte halbieren könnte. Der Hertha spielte weg.