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Das Baden-Württemberg Consumer Center befindet sich vor Gericht gegen die Neobroker-Handelsrepublik. Sie beschweren sich über „irreführende Werbung“.
Die europäische Zentralbank hat kürzlich die Zinssätze aufgrund der schwachen Wirtschaft gesenkt. Sparer suchen nach attraktiven Angeboten. In diesem Zusammenhang wird das Baden-Württemberg Consumer Center in der Neobroker-Handelsrepublik gestört. Jetzt wird es sogar wegen „irreführender Werbung“ über die hohen Zinssätze und Aussagen verklagt.
Handelsrepublik bewarb sich online mit der Tatsache, dass Kunden nach Angaben des Verbraucherzentrums ein Zins von 3,0 Prozent von 3,0 Prozent für das Girokonto erhalten würden, das durch die gesetzliche Einlagenversicherung geschützt ist. Die Handelsrepublik weist jedoch nicht ausreichend darauf hin, dass der Zinssatz veränderlich ist und dass der Kredit nicht vollständig der Einlagenversicherung unterliegt.
Verbraucheranwalt warnen Standard
Die Kritik: In einigen Fällen werden auch Geldmarktfonds oder „Liquiditätsfonds“ investiert. Diese schaffen unter anderem die Kapital in kurzen Bindungen. Solche Mittel gelten als konservativ und werden häufig von großen Investoren verwendet, um Geld zu „parken“. Es besteht jedoch ein Risiko der Wertpapiere in den Fonds.
„Bei Turbulenzen auf den Finanzmärkten mit Ausfall kann dies dazu führen, dass Anleger einen Teil ihres Vermögens verlieren“, warnt Niels NaUhauser, Finanzexperte am Baden-Württemberg Consumer Center. Wenn der Vertrag abgeschlossen ist, wissen die Verbraucher auch nicht, welches Risiko sie eingehen würden, da sie nicht darüber informiert würden, welcher Teil des Kredits als Liquiditätsfonds aufbewahrt wird.
Darüber hinaus behält sich die Handelsrepublik das Recht vor, diese Abteilung jederzeit mit einer Klausel im Kleingedruckten zu ändern. Nauhauser kritisiert, dass dies eine „Berechnung der Geschäftspolitik“ ist. Eine Fußnote „ohne Einlagenschutz“.
Die Handelsrepublik lehnt Vorwürfe ab
Das Unternehmen verteidigt sich gegen die Vorwürfe. Die Handelsrepublik lehnte vor einigen Tagen eine frühere Warnung aus dem Verbraucherzentrum ab. „Die Diversifizierung von Kundeneinlagen für mehrere Partnerbanken und in qualifizierten Geldmarktfonds ist keine Innovation, sondern wurde bereits Ende Mai 2024 eingeführt. Seitdem konnten alle Kunden in der App jederzeit transparent anzeigen , wie ihr Geldkredit verteilt wird. „
Darüber hinaus heißt es, dass Sie auch auf der Hauptseite der Website und im Hilfeszentrum eine detaillierte Erklärung geben. Der Verbraucher befürwortet es von Stuttgart anders. Am Freitag vor dem Regionalgericht von Berlin II wurde die Klage gegen den Berliner Unternehmer wegen „irreführender Werbung“ eingereicht. Nach Angaben der Verbraucheranwälte wurde noch kein Verhandlungsdatum festgelegt.