Die Centrix Drive-Einheit gehört zu ZFS-Kernkomponenten für E-Bikes. Dank seiner hohen Drehmomentdichte sollte es ein besonders kompaktes Gebäude ermöglichen – der Motor und ein Getriebepegel sind in das Gerät integriert. Bisher war das Laufwerk in zwei Leistungsstufen erhältlich: als Centrix 90 mit einem Drehmoment von 90 Newton -Meter -Support -Leistung und einer maximalen Ausgabe von 600 Watt oder als Centrix 75 mit 75 -nm -Unterstützungsleistung und einer maximalen Leistung von 450 Watt. Die WATT -Informationen sind die Top -Leistung mit kontinuierlicher Leistung, die das Laufwerk auf 250 Watt ausgelegt ist.
Jetzt präsentiert ZF einen noch stärkeren Antrieb, wobei die Leistungssteigerung des Centrix nicht die Exposition des Installationsraums aufgenommen hat: Das neue Laufwerk behält auch den „unveränderten Ultra -Kompakt -Installationsraum in der Größe eines Getränks und leichte 2,5 Kilogramm“ bei, wie der Lieferant schreibt. Wichtig: Laufwerke können bereits über ein Software -Update aktualisiert werden.
Laut ZF kann auf das neue Spitzendrehmoment über das „Race“ -Intriebprofil zugegriffen werden, eines von drei neuen „Preset -Modi“, das das Unternehmen erstmals bei Eurobike 2025 der Öffentlichkeit vorgestellt hat: Dies sind Fahrprofile, die über die „ZF Ride“ -P -App vermutet werden können. Das Laufwerk erinnert sich immer an den zuletzt gespeicherten Voreinstellungsmodus und führt ihn in einem System neu.
Die Standardeinstellungen beeinflussen spezifisch die „Überrund“ (der Schub des Motors, nachdem der Fahrer aufgetreten ist), die Empfindlichkeit beim Starten, das Verhalten beim Erreichen der maximalen Geschwindigkeit, die vom Elektromotor unterstützt wird, und die maximale Leistung. Wenn Sie das Maximum aus dem Laufwerk herausholen möchten, wählen Sie die „Race“ -Modus, die nach Angaben des Herstellers besonders für dynamisches Fahren unter trockenen Bedingungen geeignet ist. Im Falle von Nässe empfiehlt ZF jedoch das Fahrprofil „nass“, um die Leistung zu verringern und die Dosis feiner zu dosieren. Schließlich ist die „Ride“ -Modus zum Kreuzfahren bei trockenem Wetter vorgesehen.
Unabhängig von der ausgewählten Support -Ebene bietet die Drive -Einheit auch die volle Unterstützung, wenn die Leistung des Fahrers 350 Watt übersteigt. Im „Boost“ -Modus setzt der Motor die maximale Leistung frei.
„Mit den neuen Fahrprofilen können Benutzer ihr ZF -Laufwerk noch besser und schneller an ihren jeweiligen Gebrauch einstellen“, kommentiert Daniel Härter, Leiter der Micro Mobility Division bei ZF. „Wir haben das Optimum aus unserem jetzt leistungsstärkeren Antrieb für typische Fahrsituationen.“
Außerdem führt auch der Konkurrent Bosch Ebike Systems drei überarbeitete Antriebseinheiten für E-Bikes bei Eurobike ein. Dies sind neue Versionen der Produktleitung, der Geschwindigkeit und der Leistungslinie der Produkte.
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