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ZF-Chef Friedrichshafen bestätigt Stellenabbau am deutschen Standort

Emma by Emma
November 1, 2024
in Wirtschaftsnachrichten
ZF-Chef Friedrichshafen bestätigt Stellenabbau am deutschen Standort
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Status: 30. Oktober 2024, 18:01 Uhr

Aus: Julian Baumann

ZF-Chef Holger Klein bestätigte in einem Interview den Abbau von 1.800 Stellen an einem deutschen Standort. Die Zahl könnte unter Umständen deutlich steigen.

Friedrichshafen/Saarbrücken – Seit der Automobilzulieferer ZF Friedrichshafen ankündigte, im Zuge einer Neuausrichtung bis 2028 11.000 bis 14.000 Stellen abzubauen, herrscht an den deutschen Standorten des schwäbischen Weltkonzerns massive Unruhe. Nachdem die Verteilung der Maßnahme noch geprüft wurde, kündigte ZF kürzlich den Abbau von rund 1.800 Arbeitsplätzen am Antriebs- und Fahrwerksstandort Saarbrücken (Saarland) an. In einem aktuellen Interview mit der Saarländischer Rundfunk (SR) bestätigter CEO Holger Klein Diese Zahl könnte unter Umständen deutlich höher ausfallen.

Die zehn größten Unternehmen aus Baden-Württemberg

Ein Schild weist auf eine Filiale des Lebensmitteldiscounters Lidl hin. Im Hintergrund ist eine Filiale des großen Discounters Kaufland zu sehen.

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Die Arbeit der ZF Friedrichshafen In Saarbrücken steht schon lange im Fokus; Erst vor wenigen Wochen hatte das Unternehmen angekündigt, Millionen in das Werk im Südwesten investieren zu wollen. Im besagten Interview betonte Holger Klein noch einmal, dass er am Standort festhalten wolle. Angesichts der Situation des Unternehmens ist ein Stellenabbau offenbar unumgänglich. ZF hat das Werk in Gelsenkirchen bereits zum Jahresende und den Standort bestätigt Eiertorf (beide Nordrhein-Westfalen) bis spätestens Ende 2027 schließen.

Bis Ende 2025 wird ZF in Saarbrücken 1.800 Stellen abbauen – die Zahl könnte auf 4.500 bis 5.000 steigen

Dass ZF Friedrichshafen derzeit massiv sparen und ganze Standorte auf den Prüfstand stellen muss, liegt zum einen an den hohen Schulden durch die Übernahme konkurrierender Unternehmen und zum anderen an der schwierigen Transformation nach Elektromobilität. Dennoch bleibt die Bodenseegruppe Deutschland verpflichtet. „Ich denke, wir haben hier eine sehr starke Basis, auf der wir aufbauen können“, sagte Holger Klein im Interview mit SR. „Das gilt für die Republik und das gilt für ZF.“ Dennoch kann sich der Konzern dem Trend in der Automobilindustrie nicht entziehen.

Gründungsjahr1915
HauptsitzFriedrichshafen, Baden-Württemberg
IndustrieAutomobilzulieferer, Mobilitätssysteme
GeschäftsbereicheAutomobilzulieferer, Antriebs- und Fahrwerkstechnik, E-Mobilität, Automatisierungstechnik, Industrietechnik, Nutzfahrzeugtechnik
Anzahl der Mitarbeiter168.738 (Stand 2023)
Produktionsstandorte168 in 32 Staaten
Hauptentwicklungsstandorte19 in neun Ländern
Verkaufsvolumen46,6 Milliarden Euro (2023)
ManagementHolger Klein (Vorstandsvorsitzender), Heinrich Hiesinger (Aufsichtsratsvorsitzender)
Aktionäre93,8 Prozent Zeppelin-Stiftung (Stiftungsträger ist die Stadt Friedrichshafen), 6,2 Prozent Dr. Jürgen und Irmgard Ulderup-Stiftung

Aufgrund der schwachen Verkäufe von Elektroautos und der allgemeinen Konjunkturschwäche muss ZF die Kapazitäten am Standort Saarbrücken reduzieren. Der Abbau von 1.800 Arbeitsplätze soll zunächst über befristete Verträge erfolgen, die nicht verlängert werden. Laut Klein will das Unternehmen seine Stammbelegschaft schützen. Er spricht jedoch SR auch das bis 2028 in Saarbrücken bis zu 5.000 Positionen könnte beseitigt werden; Die tägliche Nachrichten Gibt jedoch die Nummer an 4.500 Zu. Das wäre nicht nur ein Vielfaches der bestätigten Zahl, sondern würde im schlimmsten Fall die Hälfte der Belegschaft am Standort betreffen.

Standort Saarbrücken von ZF Friedrichshafen.
ZF Friedrichshafen baut am Standort Saarbrücken 1.800 Stellen ab. Bis 2028 könnte das Volumen deutlich steigen. © ZF Friedrichshafen

Der Abbau weiterer Arbeitsplätze in Saarbrücken hängt auch von der Technologieoffenheit ab

Der Abbau von 1.800 Arbeitsplätzen bei ZF in Saarbrücken sei daher unumgänglich, doch ob bis 2028 weitere Arbeitsplätze wegfallen, hänge von verschiedenen Faktoren ab, so Vorstandsvorsitzender Klein. Der Fokus werde zunächst auf den bereits bestätigten Maßnahmen liegen, die bis Ende 2025 abgeschlossen sein sollen, alles Weitere hänge „von der Regulierung und der technologischen Offenheit in Europa“ ab. Das hatte der ZF-Chef bereits auf der Jahrespressekonferenz am 1. August gesagt. Auf Nachfrage eines Pressevertreters erklärte er, dass durch eine Lockerung des Verbots von Verbrennungsmotoren bis zu 3.000 Arbeitsplätze im Konzern gerettet werden könnten.

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