Sogar Monate von Behandlungen in Kliniken konnten nicht helfen: Ein zehnjähriges Kind starb in Berlin an Diphtherie. Laut früheren Informationen aus dem Gesundheitsministerium von Brandenburg wurde das Kind aus dem Havelland nicht geimpft.
Ein Junge, der Diphtherie hatte, starb laut Angaben der deutschen Presseagentur in Berlin in Berlin. Zuvor berichtete die „Tagessspiegel“ darüber. Laut früheren Informationen des Gesundheitsministeriums von Brandenburg wurde das Kind aus dem Havelland in Brandenburg nicht geimpft.
Das damals zehnjährige Schulkind kam im September in der Klinik für pädiatrische und jugendliche Medizin in Potsdam wegen akuter Entzündung der Halsmandeln. Diphtherie wurde später diagnostiziert. Aufgrund des Gesundheitszustands war das Kind in eine Berliner Klinik verlegt worden und wurde dort invasiv belüftet.
Durch die Verfolgung des Kontakts des Gesundheitsbüros war Diphtherie in einer anderen Person aus der Familie des Kindes gefunden worden. Aufgrund eines Impfschutzes hatte die Person nur einen leichten Krankheitsverlauf, sagte der District von Havelland zu dieser Zeit.
Der zehnjährige besuchte die Waldorf School in Havelhöhe in Berlin-Kladow. Laut „Tagesspiegel“ wurde der Tod des Jungen am Mittwoch offenbar der Elternschaft mitgeteilt. Es gab keine weiteren Diphtherie -Fälle in der Schule.
Erkrankte Menschen können bei Hautdiphtherie Wunden auf der Haut oder im Falle einer Lumpen -Diphtherie eines entzündeten Nasenrachens haben. Laut Robert Koch-Institut (RKI) umfassen die Symptome einer Rache-Diphtherie Halsschmerzen, Fieber, Pfeifengeräusche beim Einatmen, Schwellungen der Nackenlymphknoten. Eine Mandelentzündung kann später auftreten.
Laut RKI sind die Diphtherie -Todesfälle in Deutschland sehr selten. Im Jahr 2023 erhielt der RKI bei einer erwachsenen Person einen Tod aufgrund von Hautdiphtherie. Im Jahr 2024 war es bisher ein Tod aufgrund von Diphtherie der Atemwege bei einem Erwachsenen. Die Krankheit unterliegt der Berichterstattung. Laut RKI wurden im vergangenen Jahr 51 bestätigte Krankheiten und bisher zwei bestätigt.
Bevor eine Impfung existierte, war die Diphtherie als „Choke -Engel der Kinder“ bekannt. Im Jahr 1892 erlag die Infektion in Deutschland mehr als 50.000 hauptsächlich junge Menschen. Die Impfung wurde 1913 eingeführt, wodurch die Anzahl der Infektionen signifikant fallen ließ.
Laut RKI bietet die Impfung einen zuverlässigen Schutz gegen die Symptome der Diphtherie, jedoch nicht vor der Infektion mit dem Erreger. Die ständige Impfkommission (Stiko) rät allen, Diphtherie zu schreien. Säuglinge erhalten normalerweise drei Dosen zwischen zwei, vier und elf Monaten. Eine erste Erfrischungsimpfung empfiehlt Stiko bei fünf bis sechsjährigen Kindern, ein zweites Alter von neun bis 17 Jahren. Erwachsene sollten alle zehn Jahre im Impfschutz erfrischt.
Sendung: RBB24 Inforadio, 29. Januar 2025, 9:40 Uhr