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Kanzler Olaf Scholz Im neuen ZDFPolitisches Barometer
Eindeutig die Zustimmung gewonnen. 20 Prozent der Befragten bevorzugen daher Scholz als Kanzler – ein Anstieg von vier Prozentpunkten. Der CDU -Chef Friedrich Merz liegt jedoch immer noch 30 Prozent vor der Frage, verlor jedoch einen Prozentpunkt.
Bei der Präferenz des Kanzlers befindet sich der Green Chancellor -Kandidat Robert Habeck mit 24 Prozent (minus eins) auf dem zweiten Platz. AFD-CO-Chef Alice Weidel fällt mit 13 Prozent zurück (minus zwei). Wenn Sie sich fragen, ob Scholz oder Merz bevorzugt wird, sind die beiden Politiker auf NACH.
Die Umfrage wurde jedoch an diesem Mittwoch vor der Abstimmung im Bundestag, in dem die Gewerkschaft zusammen mit den Stimmen der FDP und der AFD entschied, einen Antrag auf eine Entscheidung zu treffen.
Über die Unsicherheiten von Umfragen
Wahlumfragen sind nur Schnappschüsse der politischen Stimmung. Da alle Wähler nie gefragt werden, sondern nur eine Stichprobe, unterliegen die Umfragen auch statistischen Schwankungen. Um die repräsentativste Meinung zu vermitteln, kombiniert der Wahltrend von Zeit online die Werte aller verfügbaren Umfragen für die Bundestag -Wahlen.
Für die Wahlumfragen fragen Meinungsforschungsinstitute regelmäßig eine Anzahl von teilnahmeberechtigten Wählern. Die meisten Institute rufen sowohl Festnetz- als auch Mobiltelefonnummern an, meistens Online -Umfragen werden auch verwendet. Da nicht alle Bevölkerungsgruppen für die Umfragen gleich gut erreicht werden können, werden die Werte nach sozio -Demografischen Merkmalen wie Alter und Geschlecht gewichtet. Dies schafft so genannte repräsentative Proben, die in ihrer Komposition die Gesellschaft als möglich darstellen sollten. Die genaue Methodik der Institute ist für die Öffentlichkeit normalerweise nicht transparent.
Umfragewerte sind immer Schnappschüsse. Daraus kann mehr als eine grobe Tendenz für eine Meinung nicht abgeleitet werden. Selbst wenn die Zahlen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der Realität nahe sind, ist es immer noch offen, ob die zu diesem Zeitpunkt befragten Wähler ihre Stimme tatsächlich einreichen oder ihre Meinung kurzfristig ändern.
AFD -Verbot unterstützt 41 Prozent
Laut der Umfrage glauben 71 Prozent der Befragten, dass die AFD eine Gefahr für die Demokratie hat. 27 Prozent sehen das nicht so. Ein Verbot der AFD stützt nur 41 Prozent – die meisten davon sind nur die Anhänger der SPD, des Grüns und der Linken.
In den Werten der Parteien im Vergleich zu früheren Umfragen kaum geändert. Laut der Umfrage der Forschungsgruppe ist die Gewerkschaft mit 29 Prozent eindeutig mächtig (minus eins). Das AFD unverändert mit 21, die SPD mit 15, die Grüns mit 14, die linke mit fünf und die FDP mit vier Prozent. Die BSW könnte sich leicht auf vier Prozent verbessern.
Koalition | Chancen in einer Mehrheit | ||
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