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Yanni Gentsch bedauert die fehlende Einigung

Amelia by Amelia
November 7, 2025
in Lokalnachrichten
Yanni Gentsch bedauert die fehlende Einigung

Die Petition von Yanni Gentsch löste die Debatte um das Verbot aus.Bild: dpa / Jennifer Brückner

Top-News kompakt

Dinge, über die Deutschland heute spricht: Bei watson finden Sie täglich die kompakten Top-News, natürlich stets aktuell. So wissen Sie in wenigen Minuten, was los ist.

7. November 2025, 18:45 Uhr7. November 2025, 18:45 Uhr

Kathrin Martens

Jannik Sauer

Bundesjustizministerin will Voyeurismus unter Strafe stellen

Bundesjustizministerin Stefanie Hubig will bis Anfang 2026 einen Gesetzesvorschlag vorlegen, der voyeuristische Aufnahmen unter Strafe stellt. „Der Rechtsstaat muss mehr tun, um Menschen vor Gewalt zu schützen“, sagte der SPD-Politiker nach der Justizministerkonferenz in Leipzig. Allerdings erhielt Hubig von den Außenministerien nicht die volle Unterstützung – man konnte sich nicht auf eine gemeinsame Linie einigen.

Einen entsprechenden Antrag zur Verschärfung des Sexualstrafrechts hatten Nordrhein-Westfalen und Hamburg eingereicht. Es gelang ihnen jedoch nicht, sich zu einigen, und von Unionsseite kamen Bedenken.

Die betroffene Yanni Gentsch spricht exklusiv bei Watson

Yanni Gentsch – die die Debatte entfachte, indem sie einen Mann konfrontierte, der sie heimlich beim Joggen in einem Video gefilmt hatte, das im Februar viral ging – sprach exklusiv mit Watson über das Treffen. Sie bedauert die fehlende Einigung und sagt:

„Es ist schade, dass die Justizminister der Länder heute nicht einstimmig für den Schutz von Frauen beim Thema Voyeurismus gestimmt haben. Aber ich schöpfe viel Kraft und Zuversicht daraus, dass Frau Hubig trotzdem dabei bleibt, und ich bin damit einverstanden, wenn die Gesetzesänderung erst in Staffel 2 kommt.“

Merz sagt von Deutschland einen „erheblichen“ Betrag für Waldschutzgelder zu

Auf dem Klimagipfel im brasilianischen Belém hat Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) finanzielle Unterstützung für den neuen globalen Waldschutzfonds TFFF zugesagt. Deutschland werde „einen wesentlichen Beitrag zum Erfolg dieser Initiative leisten“, sagte Merz am Freitag in einer Rede auf dem Gipfel vor der UN-Klimakonferenz in Belém (COP30).

Der Fonds soll Milliarden von Dollar investieren und mit den Gewinnen jene tropischen Länder belohnen, die ihre Regenwälder schützen.

Kendrick Lamar für neun Grammys nominiert

Kendrick Lamar geht mit neun Nominierungen als Favorit in die 68. Grammy-Verleihung. Das gab die Recording Academy im Rahmen eines Livestreams bekannt. Lady Gaga hat sieben Nominierungen für den wohl berühmtesten Musikpreis der Welt. Bad Bunny, Sabrina Carpenter und R&B-Künstler Leon Thomas holten sich jeweils sechs Plätze – und sind in den Hauptkategorien Album, Aufnahme und Song des Jahres gut vertreten.

Bad Bunny schaffte es in alle drei Top-Kategorien – ein klares Zeichen für die Präsenz spanischsprachiger Popmusik. Ebenfalls in allen drei Hauptkategorien nominiert: Lamar, der 2018 für sein Album „DAMN“ den Pulitzer-Preis gewann, Gaga und Carpenter. Als „Best New Artist“ steht Leon Thomas auf der Liste – ebenso wie der US-Sänger Alex Warren, der mit seinem Hit „Ordinary“ international bekannt wurde, und die britische Newcomerin Lola Young.

Ebenfalls in der Kategorie „Album des Jahres“ aufgeführt sind „Swag“ von Justin Bieber und „Mayhem“ von Lady Gaga. Die Grammy Awards finden am Sonntag, 1. Februar 2026, statt.

Die Finanzierung des Deutschlandtickets ist gesichert

Die Bundesregierung stellt klar, dass das Deutschlandticket für Busse und Bahnen bis Ende 2030 weiterhin finanziert werden soll. Der Bundestag hat eine Gesetzesänderung beschlossen Bis dahin stehen jährlich 1,5 Milliarden Euro zur Verfügung, um Einnahmeausfälle bei den Verkehrsanbietern auszugleichen.

Zuvor war dies nur bis zum Jahresende geregelt und sollte zunächst erst für 2026 neu festgelegt werden. Allerdings einigten sich Bund und Länder dann auf eine längere Versicherung. Auch die Länder werden bis 2030 jährlich 1,5 Milliarden Euro hinzufügen.

Das Gesetz bedarf nun der endgültigen Zustimmung im Bundesrat. Hintergrund der Subventionen ist, dass das D-Ticket für den bundesweiten Nahverkehr günstiger ist als herkömmliche regionale Pendlerabonnements. Derzeit nutzen es 14 Millionen Kunden. Gleichzeitig wurde eine weitere Preiserhöhung vereinbart: Ab dem 1. Januar 2026 kostet das Ticket 63 statt 58 Euro im Monat.

Bernd Neuendorf bleibt DFB-Präsident

Bernd Neuendorf bleibt Präsident des Deutschen Fußball-Bundes (DFB). Der 64-Jährige, der den Verein seit März 2022 leitet, wurde am Freitag von den Delegierten im Bundestag begrüßt einstimmig bis 2029 im Amt bestätigt. Der gebürtige Dürener, ehemalige Journalist und Staatssekretär in Nordrhein-Westfalen, hatte keinen Gegner.

Neuendorf hat den einst krisengeschüttelten DFB in den letzten Jahren in ruhigeres Fahrwasser gebracht und ihn finanziell gefestigt.

„GTA VI“ kommt später

Das mit Spannung erwartete neue Spiel aus der „Grand Theft Auto“-Reihe wird frühestens in einem Jahr nach der nächsten Verzögerung erscheinen. Das Gaming-Unternehmen Rockstar Games hat kürzlich einen Termin Ende Mai nächsten Jahres bekannt gegeben. Nun dürfte es der 19. November 2026 sein.

Als Grund wurde angegeben, dass das Spiel in den weiteren Monaten weiter verfeinert werden würde. „GTA VI“ ist das nächste Spiel der „Grand Theft Auto“-Reihe. Es ist der erste neue Teil seit „GTA V“ im Jahr 2013.

HANDOUT – 5. Dezember 2023, ---: Eine Szene macht Werbung

Das nächste „Grand Theft Auto“ erscheint später im nächsten Jahr.Bild: Rockstar

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(mit Material von dpa und afp)

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