Das nächste chinesische Elektroauto erobert die Grüne Hölle! Erst eine Höchstgeschwindigkeit von 496 km/h in Papenburg, jetzt der nächste Wahnsinn auf der Nordschleife: Der Yangwang U9
Die Luxustochter von BYD, dem weltweit größten Elektroautohersteller, will zeigen, dass sie mit der europäischen Sportwagenelite mithalten kann.
Yangwang U9 Xtreme: Deutscher Pilot, China-Power
Am Steuer: Moritz Kranz, ein erfahrener Nordschleifenfahrer mit über 10.000 Runden auf dem Konto. Sein Fazit nach der Rekordfahrt: „Die Nordschleife ist die härteste Strecke der Welt – und dieses Auto hat sie im Griff!“
Der Yangwang U9 Xtreme knackt auf dem Nürburgring die magische 7-Minuten-Marke
Nur um es in den Kontext zu bringen: Selbst ein Porsche Taycan Turbo GT oder der Rimac Nevera konnten das nicht. Allerdings: Zwei SU7-Ultra-Prototypen des chinesischen Konkurrenten Xiaomi waren etwas schneller – doch auch dort blieb die Serienversion mit 7:04,9 Minuten über der 7-Minuten-Marke.
3000 PS, 1200 Volt, 30.000 U/min
Der U9 Daraus ergibt sich ein Leistungsgewicht von 1217 PS pro Tonne – mehr als ein Bugatti Chiron!
Für die Nordschleife erhielt der Bolide Titanbremsen, ein neues Kühlsystem und Semislicks von Giti, entwickelt für den Dauerstress in der „Grünen Hölle“. Das DiSus-X-Chassis reguliert jede Körperbewegung in Echtzeit – wie ein Jet, nur mit vier Rädern.
Vom Yangwang U9 Xtreme werden nur 30 Exemplare gebaut. Der Preis ist unklar, liegt aber sicher im Millionenbereich. BYD-Vizepräsidentin Stella Li sagt: „Wir wollen die Grenzen des Möglichen neu definieren. Der Nürburgring ist der ultimative Beweis dafür, dass Elektroautos Leidenschaft und Leistung vereinen können.“
Abschluss
China greift weiter an – und wie! Der Yangwang U9 Xtreme fährt fast 500 km/h und knackt auf der Nordschleife die magische 7-Minuten-Marke. Was einst Ferrari, Porsche und Bugatti vorbehalten war, übernehmen heute Elektroautos aus Fernost.