Wer in Washington hatte bereits ein Auge auf Yttrium, Dysprosium, Terbium und andere seltene Erden geworfen, als Donald Trump in seiner ersten Amtszeit den Handelskrieg mit China entfesselte? Der amerikanische Präsident dachte an das Handelsdefizit, an Fabriken, die nicht mehr in Amerika, sondern in China standen, und vielleicht an Mikrochips, aber nicht an seltene Erden. Diese gehören zu den lebenswichtigen Stoffen, die kaum jemand kennt. Sie sind oft unverzichtbare Rohstoffe für Hightech-Produkte wie Mobiltelefone und Computer, Windkraftanlagen und Elektroautos, Laser und Waffensysteme.
Xi und Trump: Wie China im Handelskrieg die Oberhand gewann
