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Wirtschaftspolitik: Katherina Reiche will mit der „Agenda 2030“ die Wirtschaft wiederbeleben.

Elke by Elke
November 11, 2025
in Lokalnachrichten
Wirtschaftspolitik: Katherina Reiche will mit der „Agenda 2030“ die Wirtschaft wiederbeleben.

Angesichts der wirtschaftlichen Schwäche Deutschlands fällt der Bundeswirtschaftsminister auf Katherina Reiche (CDU) stellt eine Wachstumsagenda vor. Die Lage sei ernst, Deutschland befinde sich in einer Strukturkrise und sei international ins Hintertreffen geraten, sagte Reiche in einer Grundsatzrede in Berlin. Um wieder aufzuholen, brauche es „ein umfassendes Fitnessprogramm – eine Agenda 2030“.

Der Staat müsse sich auf seine Kernaufgaben konzentrieren, um wieder handlungsfähig zu werden, sagte Reiche. Dazu gehörten innere und äußere Sicherheit, Infrastruktur und Bildung. Subventionen und Förderprogramme müssten rigoros überprüft und Fehlanreize unter Schmerzen abgebaut werden. Gefragt sind weniger Anforderungen an Unternehmen, ein modernerer Staat und eine Begrenzung der Staatsverschuldung.

Rich fordert billigeres Gas und eine einfachere Klimapolitik

Darüber hinaus muss die Energiepolitik auf eine Marktwirtschaft ausgerichtet sein. Seit dem russischen Angriff auf die Ukraine im Jahr 2022 sind Gasimporte zu teuer. „Unternehmen zahlen in Deutschland derzeit etwa fünfmal so hohe Gas- und dreimal so hohe Strompreise wie in den USA – und das ist zu viel“, sagte Reiche. Klimapolitik muss einfacher werden. Das Nebeneinander zahlreicher Maßnahmen macht den Klimaschutz oft unnötig teuer. Notwendig ist eine Konzentration auf wenige, möglichst effiziente Instrumente.

Reiche, die seit Mai im Amt ist, hielt ihre Rede auf einem von ihrem Ministerium organisierten Symposium zur Sozialen Marktwirtschaft. Der Minister bekräftigte die Notwendigkeit von Reformen des Sozialstaates. Sie sprach sich erneut für eine längere Lebensarbeitszeit aus. Darüber hinaus muss man sich fragen, ob die Lohnfortzahlung ab dem ersten Krankheitstag Fehlanreize setzt.

Reiche wies in ihrer Rede auf Kürzungen der Heizkostenzuschüsse hin. Beim Austausch von Heizungsanlagen sei künftig mehr Eigenverantwortung gefragt, sagte sie. Bisher ist eine staatliche Förderung von maximal 70 Prozent bei der Umstellung auf klimafreundliches Heizen möglich.

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