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Wird der Dienstag ein Zahltag für Trumps Republikaner sein?

Elke by Elke
November 2, 2025
in Lokalnachrichten
Wird der Dienstag ein Zahltag für Trumps Republikaner sein?
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Status: 2. November 2025, 19:24 Uhr

Aus: Paula Völkner

Der längste US-Shutdown dauerte 35 Tage. Das könnte sich am Dienstag ändern. Gleichzeitig finden Wahlen statt. Die Ergebnisse gelten als Stimmungstest für die Zwischenprüfungen.

Washington DC – Der US-Shutdown geht bereits in den zweiten Monat: Und während noch unklar ist, wann und wie der Stillstand enden wird, wächst die Unzufriedenheit in der US-Bevölkerung. Die Wahlen nächste Woche könnten erste Aufschlüsse über die Stimmung der US-Bürger geben.

US-Shutdown vor Rekord: Wird Dienstag ein Zahltag für Trumps Republikaner? (Symbolisches Bild) © IMAGO/Allison Robbert – Pool über CNP

New York wählt einen neuen Bürgermeister, und in den benachbarten Bundesstaaten New Jersey und Virginia entscheiden die Bürger darüber, wer sie in den nächsten vier Jahren als Gouverneur regieren wird. Für die Demokraten sieht es derzeit so aus, als könnte es Grund zum Feiern geben – für das republikanische Lager von US-Präsident Donald Trump zeichnet sich ein Rückschlag ab.

Frust über Shutdown in den USA: Die Wahlen am Dienstag gelten als Stimmungstest für die Zwischenwahlen

In New York liegt der Demokrat Zohran Mamdani in aktuellen Umfragen deutlich vorne. Wie der Big Apple gilt auch New Jersey als demokratisches Territorium: Dennoch wird mit einem engen Rennen zwischen dem demokratischen Abgeordneten Mikie Sherrill und dem republikanischen Kandidaten Jack Ciattarelli gerechnet – Prognosen zufolge liegt Sherrill vorne. In Virginia kämpfen die Demokratin Abigail Spanberger und die Republikanerin Winsome Earle-Sears um den Gouverneursposten – in den Umfragen liegt Spanberger deutlich vor Earle-Sears.

Die Ergebnisse der Wahlen am Dienstag gelten als Stimmungstest für die Zwischenwahlen im November 2026. New York, New Jersey und Virginia werden am Dienstag (4. November) abstimmen und der Wahltag fällt auf den Tag, der einen neuen Shutdown-Rekord aufstellen könnte. Der bisher längste Shutdown in den USA dauerte 35 Tage – im Jahr 2018.

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Folgen des Shutdowns für US-Bürger

Auch damals regierte Trump die USA. Erst nachdem die Mehrheit der Bevölkerung die Republikaner für die Haushaltskrise und die wirtschaftlichen Verluste verantwortlich machte, näherten sich Demokraten und Republikaner einander an. Für viele Bürger in den USA ist der Stillstand bereits deutlich spürbar: Eine Reihe von Regierungsangestellten erhalten kein Gehalt mehr, auch wenn dieses meist rückwirkend ausgezahlt wird. Medienberichten zufolge werden Anträge bei den Behörden nur mit Verzögerungen bearbeitet. Im Flugverkehr kommt es immer häufiger zu Verspätungen und Ausfällen.

Ein weiterer Punkt ist das SNAP-Programm (Supplemental Nutrition Assistance Program): Nach Angaben der Regierung erhalten rund 42 Millionen Amerikaner Lebensmittelmarken – ihnen droht Anfang November ein Verlust der Nahrungsmittelhilfe. Dutzende Städte verklagen deswegen die US-Regierung. Zuletzt wies ein Bundesrichter die Trump-Regierung in einer vorläufigen Anordnung an, die Nahrungsmittelhilfe des Bundes aufrechtzuerhalten.

Shutdown: Mehrheit sieht Trump als Hauptschuldigen – US-Experte sieht überraschende Diskrepanz

Umfragen zufolge sieht eine Mehrheit der Wahlberechtigten in den USA US-Präsident Donald Trump und das republikanische Lager als Hauptschuldigen für den aktuellen Shutdown. Eine aktuelle Umfrage von… NBC-Nachrichten im Vergleich zu Umfragen der letzten 30 Jahre: Der Anteil derjenigen, die den Demokraten die Schuld geben, ist im Vergleich zu anderen Regierungsschließungen oder potenziellen Schließungen so hoch wie nie zuvor.

Während 52 Prozent der Befragten Trump und die Republikaner im Kongress für die Pattsituation verantwortlich machen, geben 42 Prozent den Demokraten die Schuld und 4 Prozent geben allen Beteiligten die Schuld. Das beschreibt Rachel Thousandfreund, USA-Expertin bei der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP). Tagesspiegel Es gebe auch eine überraschende Diskrepanz: Es sei wahrscheinlicher, dass die US-Bevölkerung die Hauptschuld für den Shutdown weiterhin Trump und den Republikanern zuschreibe: „Aber der Druck, den Shutdown zu beenden, lastet stärker auf den Demokraten als auf den Republikanern.“

Das liege in der Haltung der Demokraten: „Denn die Demokraten glauben, dass die Regierung handlungsfähig sein sollte und wollen das beweisen. Wenn die Politik versagt, ist das eher ein Vorteil für die Partei, die behauptet, der Staat sei Teil des Problems“, sagte der USA-Experte. Thousand-Friend glaubt daher: „Es ist wahrscheinlich, dass die Demokraten als erste nachgeben werden, wenn die Wähler die Folgen des Shutdowns noch schmerzlicher spüren.“

Ein Shutdown der anderen Art: Geben die Demokraten Trumps Republikanern nach?

Auch der Sprecher des Repräsentantenhauses, Mike Johnson, erwartet offenbar ein Einlenken der Demokraten. Laut CNN Der Republikaner hatte am Samstag im Wesentlichen vorausgesagt, dass die Demokraten nach der Wahl am Dienstag nachgeben würden. „Aber einen ganzen Monat nach Beginn des Shutdowns ist es schwer vorstellbar, dass die Demokraten nun aufgeben können“, schreibt der US-Sender.

Dieses Mal befinden wir uns in einer anderen Art von Shutdown – es ist viel schwieriger, einen klaren Ausweg zu erkennen. Ohnehin scheinen die Demokraten derzeit wenig Grund zum Einlenken zu haben CNN: Unter Demokraten könne man „sogar ansatzweise glauben, dass am Ende dieses langen Weges etwas Wertvolleres als ein moralischer Sieg auf uns wartet.“ Experten halten es für durchaus wahrscheinlich, dass der derzeitige Stillstand wochenlang andauern könnte. (Tagesspiegel, CBS News, CNN, dpa) (pav)

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