![Willkommenszentrum von Habeck-Bruder vermittelt nur fünf Spezialisten Willkommenszentrum von Habeck-Bruder vermittelt nur fünf Spezialisten](https://bwabtk.com/wp-content/uploads/2025/02/e627e530-e9d5-4bb9-91c2-1b9324bd2534.jpeg)
Das Begrüßungszentrum Schleswig-Holstein sollte dem Mangel an Fachkräften tatsächlich entgegenwirken. Die Einrichtung hat im vergangenen Jahr jedoch nur fünf Spezialisten vermittelt, wie aus einer Reaktion des staatlichen Wirtschaftsministeriums hervorgeht, als sie von der SPD -Parlamentsgruppe gefragt wurde, welche Medienberichte mehrere Medienberichte haben.
Das Projekt wurde Ende 2023 von der schwarzen und grünen Regierung des Bundesstaates ins Leben gerufen und erhielt auch Millionen. Der SPD-Politiker Kianusch Stender kritisierte inzwischen die Bilanz als „inakzeptabel und beschämend“, da bis 2035 in Schleswig Holstein rund 180.000 Spezialisten fehlen.
„Wenn die Zahl im Tempo fortschreitet, würde sie satte 36.000 Jahre benötigen, um diesen Bedarf über das Begrüßungszentrum zu decken“, fuhr Stender fort. Die schwarze und grüne Idee „erwies sich innerhalb eines Jahres als eine vollständige Nullzahl“.
Fachmediation bleibt schwierig – zu schwierig für das Begrüßungszentrum?
Es ist bekannt, dass im vergangenen Jahr insgesamt 516 Konsultationen mit Einzelpersonen stattfanden – viele von ihnen mit anderen, nachfolgenden Konsultationen. Rund 200 von denen, die im Ausland beraten, und 172 sogenannte Talentunterstützungen wurden um Menschen untersucht- dh Menschen, die eng mit internationalen Spezialisten oder Arbeitnehmern verbunden sind. Der Mediationsprozess ist ziemlich langwierig, wie frühe Zentraldaten zeigen. Bei der ersten erfolgreichen Mediation im Juni 2024 waren mehr als zehn Gespräche mit dem Spezialisten erforderlich, in anderen Fällen waren es normalerweise vier bis fünf Beratungstermine.
Darüber hinaus suchten 228 Unternehmen, insbesondere aus den Bereichen Gesundheit, Gastgewerbe und Handwerk, im Begrüßungszentrum nach Unterstützung.
Trotz der Konsultationen bleibt die tatsächliche Vermittlung von Spezialisten offenbar eine Herausforderung. Das Wirtschaftsministerium gab an, dass der Prozess zeitlich konsumierend und kompliziert war, da viele bürokratische Schritte nicht direkt im Begrüßungszentrum behandelt werden konnten.
Habeck-Bruder ist der Geschäftsführer der Finanzierungsgesellschaft
Das Begrüßungszentrum Schleswig-Holstein befindet sich zentral in der Landeshauptstadt Kiel und beschäftigt derzeit neun Mitarbeiter, die die Konsultationen übernehmen. Die Einrichtung selbst gehört zur staatlichen Geschäftsentwicklungsagentur WTSH und arbeitet mit der Bundesbeschäftigungsbehörde sowie dem staatlichen Amt für Einwanderung und Flüchtlinge zusammen.
An der Spitze der WTSH steht der jüngere Bruder des grünen Politiker Robert Habeck, Hinrich Habeck. Laut einer Nachricht trat er im Frühjahr 2022 in das Management ein. Zu dieser Zeit sagte Habeck: „Ich freue mich auf die neue Herausforderung, um die erfolgreiche Arbeit des WTSH fortzusetzen und das Potenzial des Standorts im Sinne nachhaltig voranzutreiben Geschäftsentwicklung. „
Bis 2028 erhalten rund 13 Millionen Euro finanzielle Ressourcen für das Unternehmen.