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Will Porsche aus Manthey aussteigen? Was ist dran an den Gerüchten?

Adele by Adele
Oktober 17, 2025
in Sport Nachrichten
Will Porsche aus Manthey aussteigen? Was ist dran an den Gerüchten?

(Motorsport-Total.com) – Will Porsche seine Anteile am Manthey-Team loswerden? Dieses Gerücht hält sich seit Monaten im Fahrerlager hartnäckig. Die Volkswagen-Tochter verzeichnete in diesem Jahr einen starken Gewinnrückgang und muss Stellen abbauen, was bereits beim WEC-Ausstieg eine Rolle spielte. Der Manthey-Verkauf von Beteiligungen könnte frisches Kapital in das Unternehmen bringen.

© Sven Haidinger/smg

Verlängerter Porsche-Arm: Manthey liefert auch die Cup-Autos der VW-Tochter

Zoom

Doch warum sollte sich die Porsche AG von der 51-prozentigen Beteiligung an der Manthey Racing GmbH trennen, die einen Großteil der Motorsportaktivitäten von Porsche verwaltet? Wie Motorsport-Total.com Wie wir aus verlässlicher Quelle erfahren haben, hat Porsche im Rahmen einer Portfoliobereinigung tatsächlich zahlreiche Beteiligungen geprüft, darunter auch das in das Unternehmen Manthey.

Es ist auch zu hören, dass ein hochrangiger Porsche-Mitarbeiter während eines 24-Stunden-Rennens im Sommer offen geäußert habe, dass man einen Käufer für die Manthey-Aktien suche.

Porsche und Manthe sind so eng miteinander verbunden

Das ist überraschend, denn Manthey ist eng mit Porsche verbunden und führt mit über 350 Mitarbeitern neben den Rennprogrammen, die sich auf den Einsatz des „Grello“ konzentrieren, auch zahlreiche weitere Aktivitäten für die Sportwagenmarke durch.

Manthey produziert Tuning-Kits für Porsche-Straßenfahrzeuge und organisiert die „Porsche Track Experience“, die Kunden die Möglichkeit gibt, Porsche-Straßen- und Rennfahrzeuge auf Grand-Prix-Strecken zu fahren. Allein damit beschäftigt Manthey mehr Leute als mit dem Rennsport.


Fotostrecke: Vom Fahrer zum Teamchef: Olaf Mantheys Karriere im Überblick

Manthey betreibt außerdem einen eigenen Porsche-Markenpokal, die „Porsche Endurance Trophy Nürburgring“, im Rahmen der Nürburgring-Langstreckenserie und ist für die Wartung und Teilebetreuung im Porsche-Cup-Bereich verantwortlich. Auch das neue Cup-Auto von Porsche, das ab 2026 zum Einsatz kommt, wird bei Manthey gebaut.

Manthey hat sich bereits unweit des Nürburgrings um die Endmontage und Auslieferung der Cup- und GT4-Fahrzeuge von Porsche gekümmert.

Porsche und Manthey: Verkaufsgerüchte nicht dementieren

Das Unternehmen ist hochprofitabel: 2023 machte es einen Gewinn von 2,27 Millionen Euro, 2022 waren es sogar 3,2 Millionen Euro. Neben der Porsche-Mehrheitsbeteiligung befinden sich 20 Prozent der Manthey Racing GmbH im Besitz der Brüder Nicolas und Martin Raeder, die auch als Geschäftsführer fungieren. Gründer Olaf Manthey hält die restlichen neun Prozent.

Wie reagieren Porsche und Manthey darauf, dass angeblich ein Verkauf der Porsche-Anteile droht? „Vielen Dank für die Anfrage. Wir kommentieren diese Gerüchte nicht“, antwortet eine Manthey-Sprecherin.

Manthey Racing

© Gruppe C Fotografie

Erfolgreiches Projekt: Manthey gewann 2025 Fahrer-, Team- und Rookie-Titel in der DTM Zoom

Und auch in Stuttgart reagiert man ähnlich. „Wir bitten um Ihr Verständnis, dass wir Spekulationen nicht kommentieren oder dazu Stellung nehmen“, sagt ein Porsche-Sprecher Motorsport-Total.com Wissen. Eine Ablehnung klingt anders.

Allerdings sollten Sie bedenken, dass es sich bei der Porsche AG um ein börsennotiertes Unternehmen handelt. Eine klare Aussage könnte möglicherweise Auswirkungen auf den Finanzmarkt haben, weshalb davon auszugehen ist, dass aufgrund der Börsennotierung keine Aussage getroffen werden kann.

Was gegen einen Verkauf der Porsche-Aktien spricht

Aber was bedeutet das alles jetzt? Selbst im Falle eines möglichen Verkaufs, für den es derzeit überhaupt keine Beweise gibt, wäre ein Ende der Zusammenarbeit zwischen Porsche und Manthey kaum vorstellbar. „Porsche braucht einen Dienstleister, weil es im Werk dafür keine Kapazitäten gibt“, sagt ein Porsche-Experte. „Und ein besseres kann man nicht bekommen.“

Manthey Racing

© Sven Haidinger/smg

Die Manthey-Zentrale in Meuspath unweit der Nürburgring-Nordschleife Zoom

Abgesehen davon stellt sich die Frage, wer die Porsche-Anteile übernehmen soll. Die enge Verbindung zwischen dem Automobilhersteller und Manthey ist einer der Hauptgründe für den Erfolg des 1996 von Olaf Manthey gegründeten Teams, das sich in Meuspath deutlich vergrößert hat und mittlerweile über zahlreiche Gebäude und Hallen verfügt.

Es ist also gut möglich, dass sich in absehbarer Zeit nichts ändern wird. Denn eine Übernahme der Anteile würde bedeuten, dass durch den Porsche-Ausstieg auch der Wert von Manthey sinken würde. „Ein Porsche-Ausstieg würde für Verunsicherung sorgen, weshalb dieses Risiko wohl niemand eingehen würde“, meint ein Brancheninsider.

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