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Wie der Haftbefehl Reinhard Mey zurück in die Charts bringt

Amelia by Amelia
November 9, 2025
in Unterhaltung
Wie der Haftbefehl Reinhard Mey zurück in die Charts bringt

Wegen eines Haftbefehlsdokuments

Aktualisiert am 9. November 2025, 9:14 Uhr


Reinhard Meys „In My Garden“ hat einen neuen Rekord aufgestellt.
© imago images/Photopress Müller

„Babo“, die Netflix-Dokumentation über einen Haftbefehl, hat diese Woche großen Einfluss auf die Charts. Mehrere Lieder des Rappers sichern sich die Platzierung – und ein altes Lied von Reinhard Mey stellt einen überraschenden Rekord auf.

Die Dokumentation „Babo – The Arrest Warrant Story“ sicherte sich nach ihrer Veröffentlichung nicht nur die Spitze der internen Netflix-Charts, sie hatte auch großen Einfluss auf die von GfK Entertainment ermittelten offiziellen deutschen Single-Charts.

Laut einer Pressemitteilung landen in dieser Woche insgesamt zwölf Songs des Rappers Haftbefehl in den Single-Charts. Den höchsten Rang belegt der Song „069“ auf Platz drei, gefolgt von „1999 PT. III“ auf Platz sechs.

„In my garden“: Das hat noch kein Song geschafft

Auch Reinhard Meys (82) 1970 erstmals veröffentlichtes Lied „In my Garden“ spielt in der Dokumentation über den Haftbefehl, der mit bürgerlichem Namen Aykut Anhan (39) heißt, eine Rolle. Nachdem der Song unter anderem bei Spotify bereits in die Top 50 gelangte, kehrt der Songwriter nun auf Platz 15 in die Single-Charts zurück.

Nach „Annabelle, oh Annabelle“ und „Mann aus Alemannia“ ist es bislang erst Reinhard Meys dritter und höchstplatzierter Charthit. Gleichzeitig Geschenke Mein und stellte damit einen überraschenden Rekord auf. Mit rund 55 Jahren seit der Erstveröffentlichung ist es die längste Zeitspanne, nach der ein deutschsprachiger Titel sein Debüt in den Charts feierte.


Redaktionelle Empfehlungen


Unterdessen führt Taylor Swift mit „The Fate Of Ophelia“ weiterhin die Single-Charts an, während HUNTR/X mit „Golden“ auf Platz zwei bleibt. Platz vier geht an Alex Warren mit „Ordinary“, Platz fünf geht an „Back Outside“ von Sosa La M. Michael Patrick Kelly erobert mit „Traces“ den Thron der Album-Charts. „They just want to play“ von SDP landet auf dem zweiten Platz, Florence + The Machine mit „Everybody Scream“ auf dem dritten Platz. Taylor Swifts „The Life of a Showgirl“ rutscht auf den vierten Platz ab, während der Soundtrack „Kpop Demon Hunters“ auf den fünften Platz zurückfällt. (wue/spot)
© 1&1 Mail & Media/spot on news

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