
Berlin – Kanzlerin Friedrich Merz spricht nun über die Wortpause der Regierung in der aktuellen Steuererleichterung und seinen Zick -Zack -Kurs!
Finanzminister Lars Klingbeil hatte den Entwurf der Regierung für den Bundeshaushalt 2025 und 2026 Keine Reduzierung der Stromsteuer für geplante Verbraucher! In der Koalitionsvereinbarung heißt es eindeutig, dass „die Stromsteuer für alle auf die europäische Mindestgröße gesenkt werden sollte“. Die Erleichterung sollte zunächst nur für bestimmte Branchen in der Wirtschaft bestehen.
„Wir senken die Stromsteuer für Verbraucher nicht so sehr, wie es uns selbst gefallen hätte“, sagte Merz auf Instagram. „Wenn wir mehr tun könnten, würden wir mehr tun, aber wir müssen uns auch den Bundeshaushalt ansehen.“ Bedeutet: Merz löscht alle Ansprüche!
Wusste Merz vor Wochen, dass es mit der versprochenen Steuersenkung eng sein würde?
In seiner Regierungserklärung vom 14. Mai hatte Merz versprochen: „In einem ersten Schritt reduzieren wir die Stromsteuer.“ Der Satz befand sich jedoch noch in der Rede („Das gesprochene Wort“ gilt „):“ Dies wird kurzfristig für alle spürbar sein. “
Aber Merz hat diesen Satz weggelassen. Warum?
Ein Regierungssprecher für Bild: „Der Bundeskanzler hat die Rede an einigen Stellen verkürzt, weil sie länger als geplant war. Die Erklärung bleibt korrekt: Die Bundesregierung lindert die Bürger in den Energiekosten.“ Übrigens ist der Strom bereits auf dem Preisniveau „wie vor der Invasion Russlands in die Ukraine“.
Explosiv für Merz: Der Widerstand in den eigenen Reihen der Gewerkschaft wächst gegen die Steuer.
Im Video dokumentiert: Hier gab Merz sein Stromsteuerversprechen
▶ ︎ Andreas Lenz (44), Vorsitzender der CDU/CSU-Parlamentsgruppe im Wirtschaftsausschuss des Bundestags, sagte eindeutig: „Die Erleichterung für die Stromsteuer muss auch für Bürger und mittelgroße Unternehmen vorhanden sein.“ Volle breite Seite gegen die Regierungsentscheidung! Anführer der Gewerkschaftsgruppe Jens Spahn (45) In Bild verspricht: „Die Stromsteuer für alle und dauerhaft das klare Ziel der Koalition zu senken.“
Jens Spahn (CDU), Vorsitzender der CDU/CSU -Parlamentsgruppe, am Donnerstag im Bundestag
▶ ︎ NRW Premierminister Hendrik Wüst (49) warnt Klingbeil, „eine Unterbrechung des Koalitionsvertrags zu verursachen“. Und CDU General Carsten Linnemann (47) Bild am Mittwoch bereits gebeten, die Steuer zu stoppen.
Aber der Büro des Bundeskanzlers Thorsten Frei (51) stärkt seinen Chef Friedrich Merz. Es ist immer noch das politische Ziel, die berufstätige Bevölkerung zum Strompreis zu lindern. Aber: „Angesichts des Budgets funktioniert nicht alles sofort“, sagt Frei zum Bild.
Laut Bildinformationen aus dem Kanzlei wird das Thema am kommenden Mittwoch auf die Tagesordnung des Koalitionsausschusses kommen.
SPD erfordert konkrete Zählervorschläge
► Es ist klar: Klingbeil und Merz hatten den Plan genehmigt, die Verbraucher nicht in Stromsteuer zu lindern.
Auch SPD Parlamentary Group Vice Wiebke Esdar (41) unterstreicht, dass die Verordnung „zwischen Bundeskanzlerin, Finanzminister und Wirtschaftsminister“ koordiniert wird. Aber der Sozialdemokrat öffnet die Tür für weitere Verhandlungen: „Gesetze werden im Bundestag erlassen, nicht im Kabinett.“
ESDAR auf Bild: „Jede zusätzliche Erleichterung muss fest entgegengesetzt sein. Es ist wichtig zu wissen, dass eine Steuersenkung nicht über den speziellen Fonds finanziert werden kann.“ Mittel: Die SPD erfordert konkrete Zählervorschläge aus der Gewerkschaft.
Nach Angaben des Finanzministeriums kostet eine Reduzierung der Stromsteuer für Verbraucher im Jahr 2026 5,4 Milliarden Euro. Bis 2029 würden die Kosten auf 5,8 Milliarden Euro steigen.