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Wetterballon kollidierte wahrscheinlich mit Boeing 737 Max der United Airlines

Felix by Felix
Oktober 21, 2025
in Internationale Nachrichten
Wetterballon kollidierte wahrscheinlich mit Boeing 737 Max der United Airlines

Flug UA1093 war am 16. Oktober auf dem Weg von Denver nach Los Angeles, als die Boeing 737 Max 8 in Reiseflughöhe plötzlich von etwas getroffen wurde. In einer Höhe von rund elf Kilometern zersplitterte eine Schicht der Cockpitscheibe, Glas splitterte ins Cockpit und der United-Airlines-Pilot verletzte sich leicht am Arm.

Die Besatzung beschloss, in Salt Lake City sicher zu landen. Alle 134 Passagiere blieben unverletzt. Fotos zeigen die beschädigte Scheibe und Blutspuren im Cockpit des United-Airlines-Jets. Ein ungewöhnliches Bild, denn Cockpitfenster sind so konstruiert, dass sie auch starken Stößen standhalten.

Das Rätsel um den Schaden an der Boeing 737 Max ist wohl gelöst

Experten fragten sich zunächst, was das Flugzeug getroffen haben könnte. Nur wenige Vögel fliegen so hoch und auch Drohnen erreichen diese Höhe selten. Weltraumschrott schien die wahrscheinlichste Erklärung zu sein. Jetzt gibt es einen neuen Ansatz: Windborne Systems, das Langzeitwetterballons betreibt, sagte, einer seiner Ballons könnte das Flugzeug getroffen haben.

Der Geschäftsführer des Unternehmens ging ins Detail – und zeigte sich auch selbstkritisch. Er geht davon aus, dass es sich bei dem Objekt um einen Ballon seiner Firma handelte. Windborne Systems erfuhr erstmals am späten Sonntagabend von dem Vorfall mit Flug UA1093 und untersuchte sofort.

Geringes Gewicht soll Schäden begrenzen

Windborne Systems betreibt ein Netzwerk aus leichten Wetterballons, die über lange Zeiträume in großen Höhen fliegen, um Daten für genauere Wettervorhersagen zu sammeln, sagte Dean. Diese Informationen würden an Behörden in den Vereinigten Staaten sowie an internationale Organisationen weitergegeben. Seit der Firmengründung gibt es eine enge Abstimmung mit der amerikanischen Luftfahrtbehörde FAA.

Das Unternehmen meldet alle Flüge über das offizielle NOTAM-System und hält sich strikt an die FAA-Vorschriften für Wetterballons, einschließlich der obligatorischen Gewichtsbeschränkungen. Mit diesen Bestimmungen soll gerade sichergestellt werden, dass im Falle einer Kollision keine Gefahr für Menschenleben besteht. Ein Windborne-Ballon wiegt maximal rund 1,1 Kilogramm. Während des Fluges verliert es Ballast und wird dadurch immer leichter. Zum Vergleich: Eine durchschnittliche Kanadagans wiegt 8,5 Pfund.

Der CEO von Windborne ist besorgt

Gleichzeitig äußerte Dean seine Besorgnis über die Beschädigung des Cockpitfensters der Boeing. Besorgniserregend war, dass die Windschutzscheibe von innen gesprungen war. „Das ist für mich inakzeptabel – unabhängig davon, ob die Auflagen eingehalten wurden“, sagt Dean. Windborne arbeitet nun intensiv daran, das Design seiner Ballons weiter zu verbessern.

Auch betriebliche Anpassungen seien vorgenommen worden, hieß es in einer Erklärung des Unternehmens: „Unmittelbar nach dem Vorfall haben wir Änderungen vorgenommen, um die Verweildauer unserer Ballons in Höhen zwischen 30.000 und 40.000 Fuß zu minimieren. Diese Anpassungen sind bereits in Kraft.“ Darüber hinaus werden Pläne forciert, anhand realer Flugdaten eine autonome Ausweichfunktion zu entwickeln, auch wenn sich Flugzeuge in ungewöhnlichen Höhen befinden.

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