Auch heute noch ist der Sommer in ganz Deutschland präsent
Der Spätsommer zeigt sich den ganzen Tag über von seiner schönsten Seite – mit vielen Sonnenstunden den ganzen Tag über und Temperaturen bis zu 33 Grad. Aber auch am See hat man bei „nur“ 26 Grad echtes Sommerfeeling. Ein leichter Wind kühlt etwas ab.
Die Temperaturen sinken in der Nacht zum Donnerstag auf 19 Grad im Süden und 8 Grad an der Nordsee. Morgen können wir uns auf einen weiteren Sommertag freuen
Hochsommer Wetter bei purer Sonne und teilweise über 30 Grad
20:27 Uhr: Viel Sonne und Temperaturen vielerorts über 30 Grad: Der September hat meteorologisch bereits begonnen, doch davon ist in den kommenden Tagen kaum etwas zu spüren. Verantwortlich dafür ist eine sogenannte Omega-Wetterlage, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Dienstag in Offenbach mitteilte.
Über Mitteleuropa hat sich ein großes, mächtiges Hochdruckgebiet ausgebreitet, das bis auf ein paar Schleier und Quellwolken für ein Maximum an Sonnenschein sorgt. Flankiert wird es von zwei starken Tiefdruckgebieten in Spanien und Griechenland, in denen auch in den nächsten beiden Tagen mit extremen Regenfällen zu rechnen ist.
Der resultierende Luftstrompfad hat eine Form, die dem griechischen Buchstaben Omega ähnelt, daher der Name. Solche Wetterbedingungen gelten als besonders beständig und stabil – laut Felix Dietzsch vom DWD soll es bis zum Wochenende warm bis heiß, sonnig und oft nahezu windstill bleiben. Da die Luft relativ trocken ist und es nachts auf bis zu sieben Grad abkühlt, ist das Ganze relativ angenehm.
An diesem Mittwoch dürften in den Alpen Quellwolken aufziehen, ansonsten ist es oft wolkenlos und trocken und mit Höchstwerten von 26 bis 33 Grad spätsommerlich warm bis heiß. Nur am Meer und in den höheren Bergen bleibt es etwas kühler, der Wind weht schwach bis mäßig. Am Donnerstag und Freitag bleibt das Wetter ähnlich – wobei es am Freitag mit bis zu 34 Grad noch heißer wird, erwartet Dietzsch.
Traumhafter Spätsommer in ganz Deutschland – Temperaturen zwischen 28 und 32 Grad
Dienstag, 05. September, 08:50: Heute können wir den Spätsommer in seiner ganzen Pracht genießen, denn laut dem Deutschen Wetterdienst (DWD) erwartet uns in ganz Deutschland traumhaftes Wetter. Die Temperaturen steigen auf sommerliche Werte zwischen 25 Grad an der Küste und bis zu 32 Grad in weiten Teilen Deutschlands. Sobald sich der Nebel verzogen hat, sind nur noch wenige Schleierwolken am Himmel zu sehen.
In der Nacht zum Mittwoch bleibt der Himmel klar. Die Temperaturen sinken auf 6 Grad im Südosten bis 17 Grad im Rest Deutschlands.
Diese sommerliche Wetterlage wird uns noch mindestens bis zum Wochenende begleiten.
Sonnige Woche in Berlin und Brandenburg – Temperaturen bis zu 31 Grad
Montag, 4. September, 6:58 Uhr: Die Menschen in Berlin und Brandenburg können sich auf sonnige Tage freuen. Nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) werden am Montag Temperaturen von bis zu 27 Grad Celsius erwartet. Nachts bleibt es klar und kühlt auf 9 Grad ab. Am Dienstag soll es viel Sonnenschein und bis zu 29 Grad geben. Der Prognose zufolge wird es in der Nacht zum Mittwoch teilweise bewölkt sein. Es bleibt trocken und die Temperaturen sinken auf etwa 10 Grad.
Nach Angaben des DWD gibt es am Mittwoch in Berlin und Brandenburg bis zu 30 Grad, Sonne und einen wolkenlosen Himmel. Nachts kühlt es auf bis zu 13 Grad ab. Auch am Donnerstag bleibt es sonnig und heiß mit bis zu 31 Grad. In der Nacht zum Freitag sinken die Temperaturen auf 14 Grad, dabei bleibt es klar und trocken.
High Olenka bringt schöne Spätsommerwochen mit bis zu 32 Grad
Sonntag, 3. September, 16:09 Uhr: Hoch Olenka sorgt in der kommenden Woche für schönes und trockenes Spätsommerwetter in Deutschland. Die heiße Luft kommt direkt aus Nordafrika nach Deutschland. „Die Sonne scheint von morgens bis abends flächendeckend mit höchstens harmlosen Schleierwolken“, prognostizierte Meteorologe Tobias Reinartz vom Deutschen Wetterdienst am Sonntag in Offenbach. Mit einer Einschränkung: „In den Nächten kann es örtlich zu Nebelbildung kommen, die jedoch im Laufe des Vormittags durch die Sonne schnell „abgeheizt“ wird.“
Der meteorologische Herbst, der am 1. September begann, werde „noch deutlich hinter dem astronomischen Sommer rangieren“, versprach Reinartz. Laut Kalender beginnt der Herbst am 23. September.
Reinartz kündigte an, dass Olenka in der kommenden Woche in ganz Mitteleuropa Fuß fassen wird. Die Temperaturen steigen auf 25 bis 32 Grad. In NRW steigen die Temperaturen zur Wochenmitte sogar auf 33 Grad und dazu reichlich Sonne – bis zu 13 Stunden sind möglich. Das Sommerwetter wird voraussichtlich bis zum kommenden Wochenende anhalten.
Allerdings wird erwartet, dass das Temperaturniveau am Sonntag wieder sinkt und es erneut zu Niederschlägen kommen kann.
Der Wetter wird es in NRW heiter – 22 bis 26 Grad am Sonntag
Samstag, 2. September, 10:51 Uhr: Nach durchwachsenen und wechselhaften Tagen können sich die Menschen in Nordrhein-Westfalen auf klares Wetter freuen. Nach der Prognose des Deutschen Wetterdienstes (DWD) werde sich ab Sonntag allmählich der Hochdruckeinfluss durchsetzen, der „eine weitere Sommerwetterperiode einleitet“.
In der Nacht zum Sonntag ist es daher bereits überwiegend leicht bewölkt und niederschlagsfrei. Bei acht bis 15 Grad können sich Nebel- oder Hochnebelgebiete bilden. Diese lösen sich im Tagesverlauf nur zögerlich auf, danach soll es bei 22 bis 26 Grad klar und niederschlagsfrei sein. In der Nacht zum Montag bleibt es leicht bewölkt bis klar, der Tag bleibt sonnig mit spätsommerlichen Temperaturen zwischen 25 und 29 Grad.
Über 30 Grad! Am Wochenende geht der Spätsommer so richtig los
Freitag, 1. September, 12:39 Uhr: Mit Sonnenschein und Temperaturen teilweise über 30 Grad wird der Spätsommer in den kommenden Tagen noch einmal richtig Fahrt aufnehmen. Das Wochenende bleibt stellenweise noch bewölkt, es wird aber von Tag zu Tag wärmer, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Freitag in Offenbach vorhersagte. An diesem Samstag ist es daher vor allem in der Mitte Deutschlands bewölkt, es muss mit Schauern und Gewittern gerechnet werden. „Südlich von Main und Mosel sowie im Küstenbereich lädt der klare Himmel zu einem Ausflug ein“, sagte DWD-Meteorologin Tanja Sauter.
Nach einem sehr herbstlichen 1. September – dem meteorologischen Herbstanfang – liegen die Höchsttemperaturen am Samstag zwischen 24 und 28 Grad, am wärmsten ist es im Süden, am Meer bleibt es laut Prognose bei 20 bis 22 Grad. Auch 30 Grad sind laut DWD am Oberrhein nicht ausgeschlossen.
Am Sonntag ist es in den meisten Teilen des Landes sonnig mit bis zu 29 Grad am Oberrhein. Der Prognose zufolge ziehen die Wolken bestenfalls über den Norden und Südosten. In einem Streifen von Sachsen bis zum östlichen Alpenrand sind einzelne Schauer möglich.
Zu herbstlich Wetter Am Wochenende folgt der Spätsommer
Donnerstag, 31. August, 11:50 Uhr: Nach einem teils herbstlichen Start in den September dürfte sich zum Wochenende der Spätsommer durchsetzen. Nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Offenbach werden am Sonntag vielerorts längerer Sonnenschein und Temperaturen von bis zu 30 Grad erwartet. „Wie lange der Spätsommer in Deutschland noch anhalten wird, ist derzeit schwer zu sagen, da die Unsicherheiten ab Montag stark zunehmen werden“, sagte Meteorologe Lars Kirchhübel am Donnerstag. „Aber es gibt definitiv Potenzial für eine spätsommerliche erste Septemberwoche.“
Die Prognosen im Detail: Am Freitag ist der Himmel über der Landesmitte bewölkt und regnerisch. Im Westen kann es gebietsweise zu heftigen Niederschlägen kommen. Im Norden und Nordosten sowie südlich der Donau wird es hingegen bewölkt und es sind kaum Schauer zu erwarten. Im Südwesten Baden-Württembergs bleibt es länger sonnig. Die Temperaturen klettern auf 20 bis 26 Grad, an der Nordsee bleibt es kühler und mit anhaltendem Regen. Zudem weht schwacher West- bis Südwestwind.
Am Samstag ist es nördlich von Mosel und Main wechselhaft bis teilweise bewölkt. Der DWD rechnet mit Regenschauern und lokalen Gewittern vor allem von Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz über den Süden Niedersachsens und Hessen bis nach Sachsen und Nordostbayern. Im Süden und am Meer sollte es hingegen sonnig und trocken sein. Im Tagesverlauf kann es in den Alpen zu vereinzelten Schauern kommen. In der Südhälfte erreichen die Höchstwerte sommerwarme Temperaturen von 24 bis 29 Grad, ansonsten werden 20 bis 25 Grad erwartet.
„Ab Sonntag kann sich jedoch eine Hochdruckzone ostwärts vom Atlantik über andere Landesteile bis nach Osteuropa ausbreiten. Gleichzeitig sinkt die Luft aus höheren Lagen zu Boden und trocknet aus“, sagt Meteorologe Kirchhübel. „Dementsprechend weichen die Wolken dem Sonnenschein, was auch die Temperaturen wieder in die Höhe treibt.“ Lediglich im Nordosten und Südosten Bayerns ist es den Prognosen zufolge bewölkt, von Sachsen bis in den Süden sind Schauer zu erwarten Ostrand der Alpen. Ansonsten scheint die Sonne oft von Nordosten bis Südwesten mit Höchstwerten von 20 bis 30 Grad.
Der Dauerregen lässt nach, nur ein Bezirk hat noch Angst vor Überschwemmungen
16:19 Uhr: Die Hochwasserlage in Bayern hat sich weiter entspannt. Lediglich für den Landkreis Kelheim in Niederbayern warnte der Hochwassernachrichtendienst (HND) am Mittwoch vor Überschwemmungen in bebauten Gebieten. Ein Polizeisprecher berichtete am Nachmittag, dass sich die Lage entspannt habe und es im Raum Kelheim derzeit keine hochwasserbedingten Einsätze gebe. Der Höchststand der Donau bei Kelheim wurde für die Nacht zum Donnerstag erwartet.
Nach Angaben der Polizei hatte es aufgrund des Hochwassers bereits in der Nacht zum Mittwoch keine größeren Einsätze gegeben. Die HND-Warnungen vor überlaufenden Flüssen und leichten Überschwemmungen blieben jedoch für weite Teile Südbayerns bestehen.
Der Dauerregen ließ im Laufe des Mittwochs weitgehend nach. Bis Donnerstagabend erwartete der Deutsche Wetterdienst aufgrund einzelner Schauer oder Gewitter vor allem in der Nähe und nördlich der Donau lokal starken Regen mit bis zu 20 Litern pro Quadratmeter in kurzer Zeit. Auch Gewitter mit Böen von bis zu 60 Kilometern pro Stunde und kleinkörniger Hagel sind möglich.
Erdrutsch nach Stürme zerstört mehrere Häuser In Dorf In Die Schweiz
07:22: Ein halbes Dutzend Häuser wurden bei einem Erdrutsch nach heftigen Regenfällen in einem Dorf in der Schweiz begraben und teilweise zerstört. Nach Angaben der Polizei ereignete sich der Erdrutsch am späten Dienstagnachmittag in Schwanden im Kanton Glarus im Osten des Landes. Demnach rutschten große Mengen Schlamm und Schutt den Hang hinunter und verwüsteten eine Fläche von mehr als 400 Metern Breite. Einige Stunden später erschütterte eine weitere Schlammlawine das Dorf.
Bei dem Vorfall wurde niemand verletzt. Nach einem Erdrutsch letzte Woche in der gleichen Gegend seien bereits fünf Häuser und zwei Geschäfte evakuiert worden, berichtete die Nachrichtenagentur Keystone-ATS. Seitdem dürfen die Menschen nicht mehr in ihre Häuser zurückkehren. Nach dem Erdrutsch am Dienstag müssen sicherheitshalber voraussichtlich weitere hundert Menschen ihre Häuser räumen.
In Schweizer Medien veröffentlichtes Videomaterial zeigt, wie Massen von Erde und Schutt Bäume entwurzeln und Gebäude beschädigen. Das volle Ausmaß des Schadens war noch nicht bekannt.
In der Schweiz fielen in den vergangenen Tagen große Regenmengen. Seitdem hat sich die Lage vielerorts beruhigt und der Gotthardpass, der seit Montag gesperrt ist, wurde am Dienstag wieder geöffnet, wie die Tessiner Kantonspolizei in Keystone-ATS mitteilte.
Alarmstufe Rot – Der DWD warnt vor Dauerregen in neun Landkreisen
Mittwoch, 30. August 06:33: Der Deutsche Wetterdienst warnt auch für Mittwochmorgen (bis 8 Uhr) vor Dauerregen in Südbayern. Neun Landkreise sind von der offiziellen Warnung betroffen:
- Bezirk Ostallgäu
- Landkreis Weilheim-Schongau
- Bezirk Landsberg am Lech
- Landkreis Garmisch-Partenkirchen
- Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen
- Landkreis Starnberg
- Landkreis und Stadt München
- Landkreis Miesbach
- Landkreis und Stadt Rosenheim
gb02 De