Status: 10.02.2025 12:19 Uhr
Es bleibt im Norden kalt. Der deutsche Wetterdienst (DWD) wartet ab Dienstag und bis zu zehn Zentimeter Schnee. Heute bleibt es trocken – mit kaltem Ostwind.
Nach der Prognose sind zu Beginn der Woche auch stürmische Böen möglich. Bei Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt sollte auch die Sonne im Süden und östlich von unterer Sachsen zu sehen sein. In Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Western Pommerania wird Sun für Dienstag immer noch erwartet, aber in niedrigerer Sachsen dagegen sollte der Einfluss des hohen Drucks am Dienstagabend vorbei sein: dann die Ausläufer eines nach Süden ausgerichteten niedrigen Drucks Die Fläche wird erwartet-das kann für gefährlich glatte Straßen in Teilen von niedrigerer Sachsen beunruhigt werden.
Gefrieriger Regen und Schnee von Mitternacht
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Nach Vorhersage von Meteorologen von Mitternacht bis Dienstagmorgen. In einer Linie vom Emsland über den Südwesten der unteren Sachsen bis zum Weserbergland können Regen, Schnee und Schnee erwartet werden. „Danach zieht das Ganze nach Nordosten und schwächst nach und nach“, sagte ein DWD -Meteorologe am Montag.
Zehn Zentimeter frischer Schnee im Emsland und in der Harke
Bis zu fünf Zentimeter Schnee werden am Dienstag erwartet – laut Prognosen können es auch bis zu zehn Zentimeter Schnee im Land von Emsland, Osnabrücher und in der Hauche sein. Die Experten warnen auch vor zunehmenden Straßen und kleineren Schneeverschiebungen.
Warnstreik und Beginn des Winters in Hannover
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In der Gegend von Hannover könnte es am Dienstag besonders schwierig sein: Zusätzlich zu Schneefällen und glatten Straßen führt ein vollen Tagenwarnstreik zu erheblichen Beschränkungen für den öffentlichen Verkehr in den Hannover -Transportunternehmen. Von 3 Uhr morgens bis zum Ende des Unternehmens sollten alle Busse und Streiks in den Depots bleiben. Pendler werden gebeten, auf andere Transportmittel umzusteigen. Die Regiobus -Busse sind nicht vom Streik betroffen.
Schneedecke wahrscheinlich nicht lange
Im weiteren Verlauf des Tages sollten die Temperaturen in niedrigerer Sachsen an vielen Stellen steigen, so dass der Schnee nicht mehr bleibt. Nach Angaben der DWD sind die frühen Werte am Dienstag minus 5 bis minus 1 Grad. Mittwoch sollte dann sehr bewölkt sein, um abgedeckt zu sein und vorübergehend etwas Schnee zu bringen. Die Temperatur in den Bergen steigt kaum über 0 Grad, ansonsten werden die Werte zwischen 0 und 2 Grad erwartet. Nach Angaben von Meteorologen sollte es auch in der zweiten Woche der Woche winterlich bleiben – ein weiterer Schneefall ist auch möglich, heißt es am Montag.
Schnee und Glätte auch im Rest des Nordens möglich
In Hamburg und Schleswig -holstein, so die DWD am Mittwochabend, sind Frost und ein bisschen Schnee möglich, die Temperaturen bis zu -2 Grad. Selbst in den Nächten für Donnerstag und Freitag könnte ein Schnee fallen, während des Tages sollten die Temperaturen auf bis zu 3 Grad steigen. In Mecklenburg-Western Pommerania wird Schnee mit 0 bis 2 Grad im Westen im Westen erwartet, und auch am Donnerstag kann Schnee fallen. Nach dem DWD könnte es glatt sein.
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