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Wero jetzt auch für den Online-Einkauf verfügbar: Einige Kunden könnten enttäuscht sein – Wirtschaft

Emma by Emma
November 7, 2025
in Wirtschaftsnachrichten
Wero jetzt auch für den Online-Einkauf verfügbar: Einige Kunden könnten enttäuscht sein – Wirtschaft

Die europäische Paypal-Alternative Wero geht den nächsten Schritt und ist ab sofort im Online-Handel erhältlich. Das hat sie herausgefunden Süddeutsche Zeitung am Mittwochmorgen. Seit Dienstag können Kunden erstmals bei einem Online-Händler, dem deutschen Ticketanbieter Eventim, mit Wero bezahlen. Kunden, die am Mittwoch beispielsweise Karten für die Zusatzshows von Helene Fischer, die Tour von Nina Chuba oder Shows von haben AnnenMayKantereit Wollten sie etwas kaufen, konnten sie nicht mehr nur per Kreditkarte, Überweisung oder Paypal bezahlen, sondern auch über Wero. Wer an der Kasse den europäischen Bezahldienst auswählt, bekommt einen QR-Code angezeigt, den er mit dem Smartphone scannen muss und der sofort zur eigenen Banking-App führt. Dort können Verbraucher die Zahlung noch einmal prüfen und bestätigen. So weit, so einfach.

Doch viele Nutzer dürften an der Online-Kaufabwicklung enttäuscht sein. Offenbar gilt das Angebot zunächst nur für einen begrenzten Kundenkreis. Wero ist bereits für Zahlungen zwischen Freunden bei Großbanken wie ING, der Neobank Revolut und der Postbank aktiviert. Offenbar können bei Eventim nur Kunden der Sparkassen und VR-Banken online bezahlen. Kunden anderer teilnehmender Banken erhalten bei der Auswahl einer Bank eine Fehlermeldung, dass ihre eigene Bank die Zahlung mit Wero noch nicht unterstützt. Wer dennoch an seine Tickets kommen möchte, muss die üblichen Alternativen nutzen.

Ein früherer Start musste verschoben werden

Wero ist ein Projekt und Produkt der European Payments Initiative (EPI). EPI wird von 16 europäischen Banken und Zahlungsdienstleistern aus Deutschland, Frankreich und Belgien unterstützt. Sie haben sich zum Ziel gesetzt, eine Alternative zu US-Zahlungsdiensten wie Paypal, Mastercard und Visa zu etablieren. Seit mehr als einem Jahr können Kunden teilnehmender Banken über Wero untereinander Geld senden, ohne die IBAN zu benötigen. Stattdessen reicht eine Telefonnummer oder E-Mail-Adresse aus. Fast 45 Millionen Kunden haben sich bei Wero registriert, die meisten davon in Frankreich und Belgien. Wero hatte zuletzt fast zwei Millionen Nutzer in Deutschland, die meisten davon bei den Sparkassen, die das Projekt von Anfang an unterstützten. Im nächsten Jahr kommen Kunden der niederländischen Zahlungsmethode iDeal hinzu, die zehn Millionen Menschen nutzen.

Das sind an sich schon gute Zahlen. Doch ob Wero ein nachhaltiger Erfolg werden kann, wird sich vor allem an den Kassen online und in den Filialen zeigen. Denn nur wer dort präsent ist, kann durch Provisionen Geld verdienen und langfristig Teil des Kundenalltags werden. Der Start des E-Commerce ist daher wichtig für Wero und die Banken dahinter. Doch bisher läuft das nicht wie geplant. Das dahinter stehende Unternehmen EPI wollte ursprünglich im Sommer 2025 die ersten Händler an das Bezahlsystem anbinden, um die Dynamik unter anderem von Donald Trump zu nutzen. Aufgrund der teilweise erratischen Entscheidungen des US-Präsidenten entbrannte die Diskussion um die Unabhängigkeit europäischer Dienste erneut und gab auch Wero zusätzlichen Auftrieb. Der Ausfall des Paypal-Sicherheitssystems im August hätte Wero tatsächlich populärer machen können. Doch damals war noch kein einziger Händler live gegangen.

Letztendlich musste Wero seine ehrgeizigen Pläne für den Sommer 2025 aufgeben und auf das Jahresende verschieben. Dass der erste Händler nun live ist, dürfte der Bezahldienst als Erfolg werten. Auch wenn bisher nur eine begrenzte Anzahl an Kunden dafür freigeschaltet wurde. Das Bezahlen mit Wero online wird wohl erst dann interessant, wenn bald weitere Händler hinzukommen. Welche das sein könnten, will Wero in gut zwei Wochen auf einer Pressekonferenz bekannt geben. Mögliche Partner sind Berichten zufolge unter anderem die Deutsche Bahn, der Versandhändler Otto und die Technologiekette Mediamarkt-Saturn.

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