![Wer verlässt den Bundestag – und warum Wer verlässt den Bundestag – und warum](https://bwabtk.com/wp-content/uploads/2025/02/plenarsaal-bundestag-110-1024x576.jpg)
Hintergrund
Die letzte Plenarsitzung des Bundestags war auch ein Abschied von einer Reihe von Abgeordneten. Einige von ihnen teilen sich nach vielen Jahren aus dem Parlament. Ein Überblick.
Kevin Kühnert (SPD)
Es ist der Tag der letzten allgemeinen Debatte im Bundestag, Kevin Kühnert war der letzte Sprecher des SPD, der auf die Liste gesetzt wurde. Aber eine Stunde zuvor kommt der Kanzler zum ehemaligen Generalsekretär der Reihe der Parlamentsgruppen, um dem 35-Jährigen seine Hand zu geben. Ein paar Minuten später folgt der FDP -Politiker Wolfgang Kubicki mit einer ähnlichen Geste. Kühnert sieht erfreut aus.
Sein Rückzug aus dem Büro des SPD -Generalsekretärs im Oktober 2024 war eine Überraschung. Er gab gesundheitliche Gründe sowie für den Verzicht auf eine neue Bundestag -Kandidatur. Die Ampelkoalition brach kurz nach seinem Rückzug aus – ob er es erraten hatte? Zumindest berechnet.
Sein politisches Talent war bereits im Büro des Juso -Vorsitzenden sichtbar. Der Kühnert, der zum linken SPD -Flügel gehört, erschien als Gegner der Grand Coalition, für die Olaf Scholz dann im vierten Kabinett von Merkel als Vizekanzler stand. Kühnert kam bald zum engsten Machtkreis im Willy-Brandt-Haus. Ohne seine Unterstützung wäre Scholz im August 2020 kein Kandidat für Kanzler geworden.
In seiner letzten Rede von Bundestag wurde Kühnert grundsätzlich grundsätzlich: Die Parteien müssten die Parteien „den grundlegenden Konsens des Bundesrepublikers“ verteidigen, um die führenden Politiker zu ringen, um ihre Überzeugungen zu ringen. Er nennt Adenauer, Brandt, Schmidt von Weizsäcker und Kohl – und schaut auf Merz: „Sie geben den Kampf auf.“
Peter Ramsauer (CSU)
Der CSU -Veteran Peter Ramsauer ist derzeit nach 34 Jahren im Parlament das längste Mitglied des Bundestags, darunter vier Jahre als Verkehrsminister unter Kanzlerin Angela Merkel. In den gesamten Jahren hat er das direkte Mandat in den Wahlkreis Traumstein eingebracht. Er ist stolz darauf.
„Mit 36 bin ich in den Bundestag gekommen-ich habe immer an 60 oder 65-jährige Mitglieder des Bundestags gedacht, welche politischen Methusalems in Bonn laufen“, berichtet er in einem Interview mit dem ARD Main City Studio. Genau das veranlasste ihn, im Alter von 70 Jahren auszugehen. Obwohl er sich nicht wie eine Methode fühlte.
Ramsauer machte sich im Parlament durch Interjektionen einen Namen. „Ich war derjenige, der den allerletzten Auftrag in Bonn erhielt, bevor ich nach Berlin und dann zu den ersten in Berlin gezogen ist“, sagte er zu dem „Rheinischen Post“.
Als parlamentarischer Geschäftsführer bezeichnete er einen Grünenpolitiker bei der Sprecherin „She Cheeky Bitch“ dazwischen. In der Vergangenheit waren andere Standards angewendet worden, dass es andere Manieren gab. Seine Beschwerde beim Ältestenrat gegen die Beschwerde war zu dieser Zeit bereits erfolglos.
Letzte Sitzung des Parlaments
Diese Politiker verabschieden sich vom Bundestag
Renate Künast (Grüns)
Im Januar 2001 wurde ein Bundesminister im Schröder -Kabinett aus dem Amt der Agrarabteilung des Landwirtschaftsabteilung des Politiker des Green Berliner Staates Renate Künast im Januar 2001 ausgelöst. Während ihrer Zeit als Minister, das organische Siegel in der „Landwirtschaft Drehung „sowie ihr Vorschlag fällt, um das Ministerium mit der Abteilung für Verbraucherschutz zu erweitern. Ein Jahr später wurde sie auch Mitglied des Bundestags.
Das Parlament blieb im Merkel -Ära der Aktivitätsbereich für den Quick -Time -Anwalt, der zunächst als langhafte Leiter der parlamentarischen Gruppe war. Bis zum Ende blieb sie dem gleichnamigen Ausschuss dem Verbraucherschutz treu – auch nachdem sie erfolglos für das Amt des regierenden Bürgermeisters in Berlin (2011) und als Green Top -Kandidat für die Bundestag -Wahl 2013 beantragt worden war.
Jetzt ist es Zeit, „Platz für jüngere Menschen zu schaffen“, sagt sie – auf ihre übliche pragmatische Weise. Diese Entscheidung teilt diese Entscheidung mit ihrem grünen Kollegen Jürgen Trittin, der auch auf eine lange parlamentarische Effektzeit zurückblickt, nachdem er im Schröder -Kabinett war.
Michael Roth (SPD)
Der russische Angriff auf die Ukraine im Februar 2022 wurde zum politischen Hauptthema der letzten Jahre für das langjährige SPD-Mitglied des Bundestags und des Außenpolitikers. Er wurde 2021 zum Vorsitzenden des Federal Foreign Committee gewählt. Hier nahm er kein Blatt aus seinem Mund, auch wenn seine Meinung von der des SPD -Kanzlers unterschied.
Roth präsentierte die Allianz SPD, Greens und FDP: zusammen mit dem grünen Politiker Anton Hofreiter, dem Vorsitzenden des Europäischen Komitees, und dem FDP-Politiker Marie-Agnnes Stack-Zimmermann, dem Vorsitzenden des Verteidigungskomitees, zu einem hohen Ranking Repräsentant des Parlaments, Ukraine im April – weit vor Kanzler Olaf Scholz.
Bereits März 2024 kündigte Roth seinen Rückzug am Ende des Gesetzgebers an. Er ist 56, kein Alter für einen Politiker. Warum geht er nicht weiter? „Ich habe mit 28 Jahren sehr jung angefangen – es war mir immer klar: Sie gehen nicht als professioneller Politiker in den Ruhestand“, sagte er „, sagte er“, sagte er “ ARD Main City Studio.
Rund 27 Jahre professionelle Politik blieben nicht ohne Spuren. Sein Rat an zukünftige Politiker: „Bleib sensibel, bleiben sensibel und leidenschaftlich.“ Sie müssen nicht die besten in jedem Thema sein. Aber die Menschen sollten das Gefühl haben, dass Sie es ernst meinen und dass Sie leidenschaftlich sind.
Nadine Schön (CDU)
Neben Annette Widmann-Mauz, dem Vorsitzenden der Frauenunion, und dem Bundestag-Vizepräsidenten Yvonne Magas auch das Parlament als eine der profilierten Frauen in ihrer Fraktion verlässt. Es war tatsächlich gesagt, dass sie eine Zukunft an der Spitze haben sollte – nicht unwichtig für eine Partei, die nicht nur im Bundestag mit der Anzahl der weiblichen Abgeordneten, sondern auch am Anteil der Mitglieder kämpft.
Seit 2009, seit 2009, seit 2014, als stellvertretender Vorsitzender der Union Fraktion Mitglied des Bundestags. „Einer der erfahrensten Politiker in der Gewerkschaftsfraktion“, schrieb der Spiegel über sie – die sich nun entschlossen haben, mehr persönliche Freiheit für Macht und Amt auszutauschen.
Wie viele der Aussetzer berichtet sie auch über das rauere soziale Klima, das von Politikern entgegengewirkt wird. Im Jahr 2021 zum Beispiel, als sie als Rabenmutter über eine Liste der Liste in den Bundestag beleidigt und in handgeschriebene Buchstaben eingeschrieben wurde.
Karamba Diazy (SPD)
Das SPD -Mitglied des Bundestags für Halle (Saale) wurde im Sommer 2024 entschieden, nach drei Legislaturperioden nicht zu laufen. Stress, Beleidigungen und öffentliche Agitation führen viele Freiwillige aus dem Bundestag als Grund, nicht mithalten zu können.
Bei Diaby gab es rassistische Angriffe gegen ihn und sein Team. Im Jahr 2023 gab es einen Brandstiftungsangriff in das Büro seiner Bürger in Sachsen-Anhalt. Zu dieser Zeit schrieb er in einer Erklärung: „Ich lasse mich nicht eingeschüchtert sein.“
Der Abgeordnete von Senegal war der erste, der 2013 im Bundestag in Afrika abstimmte.
Unter anderem nicht mehr für den deutschen Bundestag: Gesine Lötzsch, Anke Domscheit-Berg und Petra Pau (alle linke Party), Cem Özdemir, Kai Gehring, Sven Christian Kindler, Cordula Schulz-Wasch, Canan Bayram, Tobias Lindner (alle alle Alliance 90/ The Greens), Marco Wanderwitz, Hermann Gröhe, Michael Grosse-Brömer (All CDU), Hans-Peter Friedrich (CSU), Manfred Todenhausen, Claudia Raffelhüschen (FDP), Michelle Müntefering, Niels (beide Spd), CHIRNELE MÜNTEFERING, NIELS (NIELS ANEN) Baum, Mariana Harder-Kühnel, Albrecht Glaser (alle AFD).
Mit Informationen von Uwe Berndt, ARD Capital Studio