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Wer hat letzte Nacht am schlechtesten geschlafen: Zak Brown

Adele by Adele
Oktober 20, 2025
in Sport Nachrichten
Wer hat letzte Nacht am schlechtesten geschlafen: Zak Brown

Liebe Leser,

© Formel 1

McLaren-Chef Zak Brown

Zoom

McLaren hat dieses Jahr deutlich ruhigere Zeiten erlebt. Doch nun bröckelt Zak Browns Imperium: Überall knirscht es.

Das Team gewann früh in Singapur die Konstrukteursmeisterschaft und Brown freut sich zu Recht über diesen „wichtigen“ Erfolg. Doch für die Öffentlichkeit ist dieser Titel praktisch irrelevant: In der Formel 1 geht es um die Fahrermeisterschaft – das ist der Titel mit der größten Anziehungskraft, das ist der ultimative Erfolg.

Und nun besteht die Gefahr, dass McLaren dieser ultimative Erfolg entgleitet.

Die Ergebnisse seit der Formel-1-Sommerpause sprechen für sich: Max Verstappen und Red Bull sind wieder im Einsatz. Sie haben nichts zu verlieren – und alles zu gewinnen.

McLaren hingegen kann nur verlieren – und wirkte in den letzten Wochen deutlich nervöser als zuvor: Die Strategie stimmt nicht mehr, die Boxenstopps verliefen reibungsloser und auch die Fahrer agieren weniger souverän.

Es ist nicht nur Oscar Piastri, der nicht gut schläft …

Natürlich hätten wir Oscar Piastri zu diesem Zeitpunkt zum dritten Mal in Folge den schlechtesten Schlaf bescheren können. Aber meiner Meinung nach geht die Situation bei McLaren über die aktuelle Tiefform des Tabellenführers hinaus.


Fotoserie: Der Startcrash mit Norris und Piastri in Austin – Bild für Bild

Denn für mich ist völlig klar: Alle „Nebenkriege“ haben bei McLaren ihre Spuren hinterlassen. Das ganze Gerede, die Spekulationen, die ständigen Fragen – all das hat Verunsicherung ins Team gebracht – und das ist auf der Rennstrecke spürbar.

Und über allem hängen wie ein Damoklesschwert die Papaya-Regeln, die McLaren sich selbst gegeben hat. Oder besser: Der McLaren hat sich ans Bein gebunden. Denn nun stolpert die Mannschaft immer häufiger über ihre eigenen Spielregeln.

McLaren unter seiner eigenen Lupe

Jede noch so kleine kontroverse Szene wird in Frage gestellt und jede noch so kleine Berührung wird abgewertet. Eine interne Untersuchung jagt die nächste. Niemand sollte mir sagen, dass dies von denen unbemerkt bleibt, die am Rennwochenende Leistung erbringen müssen.

Norris und Piastri behaupten das Gegenteil, aber das Papaya-Gespenst geistert noch immer in ihren Köpfen herum – siehe Piastris Funksprüche nach dem Kontakt in Singapur oder Norris‘ Kommentar nach dem Sprint-Vorfall: Bei McLaren dreht sich alles nur darum, wie eine Situation nach den internen Rennrichtlinien einzustufen ist – und mit welchen Konsequenzen.


Diese Konsequenzen, die nach Singapur angekündigten „Konsequenzen“ für Norris, sind das nächste Ei, das McLaren für sich selbst gelegt hat. Denn das Streben nach absoluter Chancengleichheit erregt natürlich immer auch die Aufmerksamkeit derjenigen, die sich benachteiligt fühlen. Wenn es also nach Singapur Konsequenzen für Norris gab, gibt es dann auch Konsequenzen für Piastri nach Austin?

Brown redet, ohne viel zu sagen

Das ist der Wirbel, den McLaren selbst erzeugt hat – und den er nicht mehr stoppen kann.

Eine Gelegenheit, die Wogen zumindest ein wenig zu glätten, wurde sogar verpasst: Brown sprach in Austin von „Transparenz“, versäumte es aber, wirklich transparent zu sein. Seitdem werden ihm die „Konsequenzen“ immer wieder deutlich vor Augen geführt.

Denn eines ist klar: Nichts ist klar. Und diese Unsicherheit ist spürbar: Jede Medienrunde wird zum Eiertanz.

Wie wichtig sind Ihnen Vereinbarungen eigentlich?

Und gerade in einer Phase, in der so viel Wert auf klare Ansagen gelegt wird, streitet Brown vor Gericht auch mit IndyCar-Champion Alex Palou – der ihm Wortbruch vorwirft und erklärt, Brown habe sich nicht an die getroffenen Vereinbarungen gehalten. Ausgerechnet! Wo die Papaya-Regeln auf Vereinbarungen und einer möglichst fairen Zusammenarbeit basieren.

Mittlerweile mehren sich die Stimmen, die sagen: Die von McLaren angestrebte Fairness gegenüber beiden Fahrern gibt es nicht – kann es nicht geben. Und jeder Versuch, diese Gerechtigkeit herzustellen, führt automatisch zu einer Verbesserung zum Schlechteren.

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McLaren-Fanartikel

Niemand weiß, wohin das alles führen wird – nicht einmal Zak Brown. Aber ich bin bereit zu wetten: Seine Gedanken rasen jeden Abend, bevor er schlafen geht – und wahrscheinlich noch mehr als je zuvor nach dem Wochenende in Austin. Wenn also jemand nach dem Großen Preis der USA schlecht geschlafen hat, dann war es der McLaren-Boss. Aus vielen Gründen.

Dein
Stefan Ehlen

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