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Wenn Sie den Supermond am Himmel bestaunen können

Elke by Elke
November 1, 2025
in Lokalnachrichten
Wenn Sie den Supermond am Himmel bestaunen können

In den nächsten Tagen ist es soweit: Der Mond wird der Erde näher kommen als je zuvor und als sogenannter Supermond besonders groß und hell am Nachthimmel erscheinen. Wir erklären, wann genau der Erdtrabant zu sehen ist und warum das Himmelsspektakel auch „Bibermond“ oder „Nebelmond“ genannt wird.

Wann ist der Supermond am Himmel zu sehen?

Der Supermond wird sein am Mittwoch, 5. November 2025zu sehen. Der genaue Zeitpunkt für das Maximum des Vollmondes liegt bereits um 14:19 Uhr. Am späten Abend um 23:16 Uhr befindet sich der Erdtrabant in seiner größten Entfernung zur Erde. Im Allgemeinen sollte der Supermond nach Sonnenuntergang abends und nachts deutlich sichtbar sein, sofern das Wetter es zulässt.

Dieses Jahr gibt es mehrere Termine für einen Supermoon. Der Erdtrabant wird jedoch am kommenden Mittwoch seine Zeichen zeigen Dieses Jahr ist er der Erde am nächsten. Ein Blick nach oben dürfte sich daher (klare Sichtverhältnisse vorausgesetzt) ​​auf jeden Fall lohnen.

Die Supermonde im Jahr 2025:

  • 7. Oktober: etwa 361.500 Kilometer von der Erde entfernt.
  • 5. November: etwa 356.400 Kilometer von der Erde entfernt.
  • 5. Dezember: etwa 357.200 Kilometer von der Erde entfernt.
Archivbild: Ein Vollmond am 28. September 2015 hinter der Quadriga am Brandenburger Tor in Berlin.

© dpa/Kay Nietfeld

Wetter während eines Supermondes: Wie hoch sind die Chancen auf klare Sicht?

Ob man den Supermond tatsächlich in seiner vollen Pracht bestaunen kann, hängt maßgeblich vom Wetter ab. Nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) dürfte dies der Fall sein Am Mittwoch bleibt es zunächst klar bis bewölkt – Allerdings wird es im Nordwesten des Landes stark bewölkt sein und im Süden ist mit der Bildung dichter Nebelfelder zu rechnen (Stand Freitag, 13 Uhr).

Am Donnerstagabend Vor allem im Süden Deutschlands sagen die Meteorologen weiteren und stark dichten Nebel voraus. Im Nordwesten könnte es weiterhin bewölkt sein, vereinzelt könne es auch zu Regen kommen. Mäßige Winde und teils starke Böen an den Küsten könnten freie Sicht auf den Supermond ermöglichen. Für genauere Prognosen ist es allerdings noch zu früh.

Was ist ein Supermond?

Ein Supermond ist ein Vollmond, der sich auf seiner Umlaufbahn um die Erde am erdnächsten Punkt (Perigäum) befindet – oder zumindest nahe daran. Ein weit verbreiteter Glaube ist, dass ein sogenannter Supermond mit dem „normalen“ Mond verglichen wird erscheint am Nachthimmel deutlich größer. Tatsächlich ist der Unterschied optisch nicht so offensichtlich wie erwartet.

Nach Angaben der Wiener Arbeitsgemeinschaft für Astronomie beträgt der Unterschied zwischen dem größtmöglichen und dem kleinstmöglichen Vollmond ungefähr diesen Wert Größenunterschied zwischen einer 1-Euro-Münze und einer 2-Euro-Münze. In der Wissenschaft wird der Begriff Supermond nicht als Fachbegriff verwendet, da es keine anerkannte Definition dafür gibt.

Wie nah kommt der Mond der Erde?

Der kosmische Kuschelkurs unseres Satelliten ist nicht nur rein optischer Natur: Der Mond wird in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag tatsächlich näher an der Erde sein, als es sonst der Fall ist.

Carolin Liefke vom Verband der Sternenfreunde (VDS) sagte der Deutschen Presse-Agentur (dpa), dass der Mond erst am Mittwoch um 23.16 Uhr erscheinen werde wird rund 356.400 Kilometer von der Erde entfernt sein. Normalerweise sei der Mond mehr als 400.000 Kilometer von der Erde entfernt, sagte der Experte. Es heißt jedoch, dass der Unterschied zwischen dem Supermond am Mittwoch und einem normalen Vollmond für die meisten Menschen schwer zu erkennen sei.

Kaum vorstellbar: 356.400 Kilometer vom Mond entfernt

Die nächste Entfernung zum Mond von der Erde beträgt am Mittwoch rund 356.400 Kilometer. Bei einem Äquatorumfang von rund 40.075 Kilometern entspricht dies einer Aufrundung neun Touren rund um die Weltwenn man immer am Äquator entlang flitzt.

Wer sich die Route noch nicht ganz vorstellen kann: Laut Statistischem Bundesamt („Statistisches Jahrbuch 2019“) ist Deutschland vom nördlichsten Zipfel (List auf Sylt) bis zum südlichsten Zipfel (Oberstorf in Bayern) rund 879 Kilometer lang. Um die Entfernung zum Mond zurückzulegen, müsste man es tun Deutschland der Länge nach ca. 405 Mal durchquert.

Vollmond über Eindhoven in den Niederlanden am 11. August 2022.

© IMAGO/NurPhoto/IMAGO/Nicolas Economou

Woher kommen die Namen „Nebelmond“ und „Beavermond“?

Die beiden Namen „Beaver Moon“ und „Fog Moon“ beziehen sich nicht auf das bevorstehende Supermond-Phänomen. Sie Sie beschreiben im Allgemeinen den Vollmond im November. In Deutschland werden die zwölf Vollmonde des Jahres je nach Monat unterschiedlich bezeichnet. Wird beispielsweise der Vollmond im Dezember „Weihnachtsmond“ oder „Erdbeermond“ im Juni genannt, wird die üppige Scheibe im November auch „Nebelmond“ genannt, wie das Magazin „Geo“ berichtet.

Dank der unterschiedlichen Vollmondnamen konnten sich die Menschen in früheren Zeiten besser an der Jahreszeit orientieren – vor allem, weil sich die Menschen damals nicht so sehr an Kalendern und Uhrzeiten orientierten, sondern vielmehr an saisonalen Naturphänomenen. Da sich im November häufiger Nebel bildet, wird der herbstliche Vollmond, der oft im Dunst leuchtet, entsprechend Wird „Nebelmond“ genannt.

Der Name „Bibermond“ Allerdings schwappte es vom nordamerikanischen Kontinent zu uns. Nach Angaben des Astronomie-Smartphone-Dienstes Starwalk stammt diese Vollmondbezeichnung „von den indigenen Völkern Nordamerikas, da Biber im November besonders aktiv sind“. Eine andere Erklärung ist, dass Jäger im November zunehmend Biberfallen aufstellen, um warmes Fell für die bevorstehenden kalten Wintermonate zu sammeln.

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Supermoon erscheint dank der Illusion besonders nah

Wenn der Mond sehr nahe am Horizont steht, erscheint er uns größer als wenn er hoch am Himmel steht. Dieser Effekt wird aufgerufen als Mondillusion oder Mondillusion. Die optische Täuschung ist reine Geistessache. Wenn man Fotos des Mondes knapp über dem Horizont mit Fotos des höheren Mondes vergleicht, wird deutlich, dass der Erdtrabant auf beiden Fotos genau die gleiche Größe hat.

Eine gängige Theorie begründet das Phänomen mit der fehlenden räumlichen Tiefe: Wenn der Mond am Horizont steht, dann können wir ihn in Bezug zur Landschaft (Berge, Wälder, Gebäude) setzen. Steht der Mond hoch am Himmel, fehlt dem menschlichen Auge die Tiefeninformation. Dann erscheint er uns weiter entfernt.

Die Supermoons in den nächsten Jahren

  • 2026: 24. Dezember (Heiligabend)
  • 2027: 21. Januar
  • 2028: 10. Februar
  • 2029: 30. März
  • 2030: 17. Mai und Heiligabend

(An diesen Tagen im Jahr hat der Mond die größte jährliche Entfernung von der Erde.)

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