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Weihnachtsmärkte in Köln 2025: Droht ihr Ende?

Amelia by Amelia
November 6, 2025
in Lokalnachrichten
Weihnachtsmärkte in Köln 2025: Droht ihr Ende?

Schlechte Nachrichten kurz vor dem Advent! Die steigenden Sicherheitskosten fordern erste „Opfer“: Der Weihnachtsmarkt in Overath wurde komplett abgesagt. In Kerpen gibt es nur noch einen abgespeckten „Genussmarkt im Advent“, weil die Kosten für die Sicherheit einfach nicht mehr tragbar sind.

NRW-Innenminister Herbert Reul sagt: „Ich finde es bedauerlich, wenn Weihnachtsmärkte ausfallen, weil es sich wirtschaftlich nicht mehr lohnt.“ Er stellt aber auch klar: „Aber die aktuelle gefährliche Situation darf auch nicht ignoriert werden. Wir können keine Kompromisse eingehen.“

Weihnachtsmärkte in Köln: Woher kommt der enorme Kostendruck?

Doch woher kommt dieser enorme Kostendruck? Nach Angaben des Städte- und Gemeindebundes sind es vor allem „abstrakte Gefahren“ und ein erhöhtes Sicherheitsbedürfnis der Menschen, die die Auflagen verschärfen. Die Sorge ist groß, insbesondere nach dem schrecklichen Anschlag auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt im Jahr 2024.

Über die genauen Maßnahmen entscheiden Veranstalter, Kommunen und die örtliche Polizei. Es gibt keine Patentlösung. Doch der Trend ist klar: mehr Personal, mehr Hürden, mehr Kosten. Doch niemand wolle, dass unsere Innenstädte „zu hermetisch abgeschlossenen Festungen werden“, warnt der Städte- und Gemeindebund NRW.

Auch in die Sicherheit wird in Köln viel investiert. Seit Juni 2024 setzt die Stadt technische Grenzschranken ein. Und das hat seinen Preis: Die Kosten steigen von rund 920.000 Euro im Jahr 2024 auf knapp 1,1 Millionen Euro im Jahr 2025, listet der „Kölner Stadt-Anzeiger“ auf.

Für Besucher heißt das: Auf dem Domweihnachtsmarkt wird es eine zusätzliche Terrorsperre geben und auch der neue Markt am Friesenplatz wird massiv gegen unbefugten Verkehr gesichert.

Droht uns also ein Massensterben der Weihnachtsmärkte? Der Städte- und Gemeindebund NRW hat vorerst Entwarnung gegeben. Bisher waren Absagen Einzelfälle. Es besteht jedoch weiterhin die Sorge, dass der finanzielle Druck insbesondere auf die Freiwilligen zu groß sein wird.

Am Ende bleibe es ein Kompromiss, wie Innenminister Reul betont: „Wir wollen sicher sein und uns sicher fühlen. Die Vorsichtsmaßnahmen machen niemandem Spaß“, sondern es gehe darum, dass die Menschen sicher nach Hause gehen können. (Rot)

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