Timothée Chalamet wird online verspottet
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Timothée Chalamet ziert Anna Wintours letztes Vogue-Cover. Im Netz hagelt es Spott und Kritik für die futuristische Aufnahme. Sogar ein Kollege kann sich ein Lachen nicht verkneifen.
Timothée Chalamet (29) ziert derzeit das Cover der US-amerikanischen „Vogue“. Doch die Begeisterung hält sich in Grenzen. Stattdessen erntet das von der renommierten Fotografin Annie Leibovitz aufgenommene Bild humorvollen Spott und scharfe Kritik.
Auf dem Cover schwebt der „Dune“-Darsteller vor einer mit Sternen besetzten Kulisse, gehüllt in einen fließenden cremefarbenen Mantel, ein weißes Rollkragenoberteil und eine Hose mit Blumenmuster, alles von Celine. Daneben steht: „Das Universum nach Timothée.“ Allerdings wirkt sein ernster, wohl filmisch gemeinter Gesichtsausdruck auf viele Social-Media-Nutzer eher seltsam.
Das Internet macht sich über das „Vogue“-Cover von Timothée Chalamet lustig – ebenfalls ein Kollege
Im Kommentarbereich unter dem Cover machten sich viele über die futuristisch-kitschige Bildästhetik lustig. „Das sieht aus, als wäre es mit Microsoft Word 2012 erstellt worden“, heißt es. Oder: „Canva und ChatGPT hatten hier ihren großen Auftritt.“ Ein User sagt: „Cool. Dann kann jeder ein Vogue-Cover gestalten – sogar ich.“
Einer geht sogar noch weiter: „Ich übertreibe nicht, aber das ist wirklich das schlechteste Magazincover, das ich je gesehen habe. Das ist ein neuer Tiefpunkt.“ Ein anderer: „Ich kann nicht glauben, dass 1. jemand das entworfen, 2. es überprüft, 3. es genehmigt und 4. es veröffentlicht hat.“
Auch Chalamets „Bones and All“-Co-Star Chloë Sevigny (50) konnte sich einen Seitenhieb nicht verkneifen. In einem Instagram-Video, das die Aufnahme parodierte, kommentierte sie lediglich: „Lmao“, kurz für „Ich lache mir den Arsch ab.“
Anna Wintours letztes Vogue-Cover
Viel Aufwand wurde in das Cover-Shooting gesteckt: Das Weltraumfoto, das als Hintergrund dient, stammt von der NASA, der ESA und dem Hubble Heritage Team – ein echter Sternnebel. Das Weltraum-Hintergrundmotiv passt, zumindest symbolisch, zum Film „Dune“. Auch die begleitende Fotostrecke im Magazin ist im Dune-Stil gehalten – mit Science-Fiction-ähnlichen Aufnahmen in einer weiten Wüstenlandschaft.
