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Wegen Abschaltung: Irritierende Nachschubtipps der US-Armee

Amelia by Amelia
November 8, 2025
in Lokalnachrichten
Wegen Abschaltung: Irritierende Nachschubtipps der US-Armee

Wegen des Haushaltsstreits in den USA gilt der sogenannte „Shutdown“ mittlerweile seit 38 Tagen. Dabei geht es auch um ungewisse Gehaltszahlungen beispielsweise an US-Regierungsangestellte oder amerikanische Soldaten – auch im Ausland.

Eine Liste auf der Website der US-Armee in Bayern gab kürzlich Tipps zur Lebensmittelversorgung: Soldaten in Grafenwöhr, Hohenfels oder anderen Orten im Freistaat könnten zur Lebensmittelbank gehen, hieß es – neben anderen Tipps, etwa zur Nutzung von Apps wie „Too Good to Go“ oder „Foodsharing“.

Irritation am Tisch im oberpfälzischen Weiden

Die Organisation verteile über ihre mehr als 970 lokalen Ausgabestellen Lebensmittel an Menschen in Armut, heißt es auf der Seite weiter – unter der Überschrift: „Laufende Liste deutscher Hilfsorganisationen für Ihre Ausrüstungstaschen.“ Zuerst berichtete die Süddeutsche Zeitung.

Das habe bei der Tafel in Weiden zunächst für Irritationen gesorgt, sagte Vorstandsmitglied Rainer Sindersberger auf Anfrage von BR24. Wie er weiter berichtet, sei die Situation bereits geklärt. Die Versorgungstipps sind nicht mehr auf der Website der US-Armee zu finden.

Bei den Tafeln gelte ein „Table-First-Prinzip“, sagt Sindersberger. Vor allem werden hilfsbedürftige und von Armut betroffene Menschen betreut. „Wenn aber wirklich jemand kommt, dann wird er natürlich nicht abgewiesen“, so Sindersberger weiter.

Wegen „Verwirrung“: Liste entfernt

Wie die Süddeutsche Zeitung heute berichtete, erklärte ein Sprecher des United States Army Installation Management Command (IMCOM), dass die Liste bereits vor Wochen zur Vorbereitung auf mögliche Probleme durch den Shutdown erstellt worden sei und sich nicht an Soldaten, sondern an deutsche Zivilangestellte der US-Armee in Bayern gerichtet habe.

Es sei jedoch festgestellt worden, dass diesbezüglich einige Verwirrung bestehe, so der Sprecher weiter. Die Information wurde daher vorerst entfernt. Sie werden jedoch zu einem späteren Zeitpunkt – dann deutlicher gekennzeichnet – den zivilen Kräften wieder zur Verfügung gestellt.

Unterstützung durch amerikanische Organisationen

Ein Screenshot der Liste kursiert seit Mittwoch in den sozialen Medien, wie das Armeemagazin „Stars an Stripes“ schreibt. Laut „Stars and Stripes“ gibt es in Bayern auch Unterstützung für Lebensmittellieferungen von amerikanisch geführten Organisationen. Der „Gemeinschafts- und Ehegattenclub Bayern“ betreibt zwei Tafeln in Grafenwöhr und Vilseck. Und die amerikanische Grundschule in Grafenwöhr nimmt seit Ende Oktober haltbare Lebensmittel an, um diese weiterzugeben.

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