
Ein riesiger Fisch verteidigt sein Territorium – und wird getötet. Fünf Verletzungen und ein Toter Tier: Der Vorfall in der Brombachsee führt zu Empörung und einer Strafanzeige. In der Zwischenzeit landet der Wels im Restaurant.

Der Schuss Wels kann jetzt auch gegessen werden.
Patrick Pleul / DPA
- Ein Wels verletzte fünf Badegäste am Lake Brombach und wurde von der Polizei erschossen.
- PETA kritisiert die Tötung, bezieht sich auf das Tierschutzgesetz und plant eine Strafanzeige.
- Der Fisch verteidigte wahrscheinlich sein Nest während der Laichzeit.
- Ein Wirt verarbeitet den Wels zu Gerichten und erhielt positive Feedback.
- PETA betont die ökologische Bedeutung des Tieres.
Die Zusammenfassung wurde durch künstliche Intelligenz geschaffen.
Die Aufregung um die getöteten Kits war großartig. Am vergangenen Wochenende löste ein Welsangriff in der Mitte Franconia, genauer gesagt in der Brombachsee in Bayern, einen Polizeivorgang aus. Dies endete damit, dass fünf Personen von Sanitätern verletzt und behandelt werden mussten – und die Polizei nahm Waffe auf. Dann fischten Angler das Tier aus dem Wasser und töteten es. Das Verhalten des Wels war typisch für die Kunst und kehrt wahrscheinlich darauf zurück, dass er sein Nest und Nachkommen während der Laichzeit vor den Badegern schützen wollte.
Die Polizei und die Tierschutzorganisation PETA streiten sich nun darüber, ob die Ermordung des Fisches überhaupt notwendig war. Der Scheißsturm gegen den Polizisten, der dreimal das Tier erschossen hat, ist für den Tierrechtsaktivisten Jana Hoger verständlich. Die FAZ berichtete, dass es laut PETA keinen gültigen Grund gab, das Tier zu töten – daher hatte es gegen das Tierschutzgesetz von Absatz 17 verstoßen. „Es hätte eine Reihe von Alternativen gegeben, um Fische und Menschen zu schützen“, sagt Hoger. PETA plant daher, eine Strafanzeige gegen den Polizisten und die Angler einzureichen.
Wals mit Sommergemüse und pflanzlichen Kartoffeln serviert
Jede Hilfe kommt jedoch zu spät für die getöteten Kits. Hans Nerreter, Gastgeber und Eigentümer des Inn for the Golden Lamm in Wettelsheim, erhielt den zweimeter -langen Wirbeltier über private Kontakte mit den Anglern. Jetzt verarbeitet er den Fisch auf 120 Filetstücke und verkauft das Gericht für 22,50 Euro pro Portion. „Wir haben das Tier gefüllt, partioniert und in der Grillpfanne gebraten“, sagt der Gastronomen.
Die Hälfte der Filets wurde bereits gegessen, der Rest wird im Restaurant für zukünftige Gäste aufbewahrt. Bisher war das Feedback zum Gerichtshof durchweg positiv. „Der Wels ist wunderbar für die Verarbeitung geeignet. Das Fleisch hat eine feste Konsistenz – fast wie zartes Kalb. Sehr gut und aromatisch“, sagt Nerreter.
Hoger hingegen betont, dass Tiere nicht von Menschen gefressen werden. „Das Tier hat das Recht zu leben. Es ist ein wichtiger Teil des Ökosystems des Sees“, sagt Peta’s Animal Rights Activist.
Der Text wurde mit Informationen aus der DPA geschrieben.