
Zehn Jahre nach der großen Fluchtbewegung im Jahr 2015 brachte die WDR fünf Flüchtlinge aus Syrien, dem Iran und Afghanistan, um mit dem damaligen Kanzlerin Angela Merkel (CDU) zu sprechen. Im Rahmen seiner Informationen, die „Wdroforyou“ anbieten, vermittelte der Sender ein Treffen in einem syrischen Restaurant in Berlin, als der Westdeutscher Rundfunk am Freitag in Köln bekannt gab.
Die Aufzeichnung des Gesprächs am Donnerstag ist ab Montag in der WDR -Medienbibliothek unter dem Titel „10 Jahre später: Flüchtlinge im Gespräch mit Angela Merkel“ erhältlich. Nach den Informationen erzählen die Teilnehmer von ihrer Ankunft in Deutschland, Hoffnung und Hürden, Rassismus, Ausdauer und neuen Anfängen.
Dazu gehörten eine afghanische Studentin, die mit ihrer Familie in der Kirche anließ, und ein junges iranisches Ehepaar, das von einem fremdenfeindlichen Mob in Clausnitz in Sachsen empfangen wurde. „Wir sprechen immer viel über Menschen, die uns mit den Menschen kamen, die zu uns gekommen sind, und ich fand diese aufregende“, sagte Merkels Beteiligung nach dem Abfindungsbetrag.
„Wdroforyou“ ist das mehrsprachige Informationsangebot des Westdeutscher Rundfunk für Menschen mit Flucht- und Migrationserfahrung. Es ist auf Arabisch, Persisch und Deutsch auf Tikke, Facebook, Instagram und in der ARD -Medienbibliothek zu sehen und zu hören.