Was wirklich zur Scheidung von Angelina Jolie und Brad Pitt führte

Angelina Jolie (50) schlägt ein weiteres Kapitel im dramatischen Rechtsstreit mit Brad Pitt (61) um das französische Weingut Château Miraval auf. In einem soeben beim Gericht eingereichten Dokument geht es um ihre gemeinsame Vergangenheit, konkret um die Tage bevor sie 2016 die Scheidung einreichte. Laut Daily Mail beschreibt sie die „schmerzhaften Ereignisse“, die zu dem achtjährigen Scheidungsstreit führten, der 2024 endete. Insbesondere der Vorfall im Privatjet, bei dem Brad Pitt gewalttätig geworden sein soll, bleibt ein zentraler Punkt, der die Scheidung im Jahr 2016 maßgeblich beeinflusste.

Scheidung von Brad Pitt nach Vorfall im Privatjet

Die 50-jährige Schauspielerin reichte 2016 die Scheidung von Brad Pitt ein, nur wenige Tage nach einem berüchtigten Vorfall an Bord eines Privatjets. Sie beschuldigte Pitt, sie und ihre Kinder im betrunkenen Zustand körperlich und verbal misshandelt zu haben. Vorwürfe, die er bestreitet. Die beiden teilen sich sechs Kinder: Maddox (24), Pax (21), Zahara (20), Shiloh (19) und die 17-jährigen Zwillinge Knox und Vivienne. In dem neuen Dokument heißt es nun: „Die Ereignisse, die zu meiner Trennung von meinem Ex-Mann führten, waren für mich und unsere Kinder emotional schwierig.“

Angelina Jolie spricht von „schmerzhaften Erinnerungen“

Angelina Jolie erklärt weiter, dass sie Brad Pitt nach der Trennung die Kontrolle über ihre gemeinsamen Häuser in Los Angeles und Miraval überlassen habe, in der Hoffnung, dass er bei den Verhandlungen ruhiger sein würde. Jolie betont, dass sie und ihre Kinder aufgrund der damit verbundenen schmerzhaften Erinnerungen seitdem keinen Fuß mehr auf das Grundstück gesetzt hätten.

Vertreter beider Parteien äußerten sich bislang nicht. Angelina Jolie forderte Brad Pitt im Juli 2024 auf, die Klage fallenzulassen, um der Familie eine Chance auf Heilung zu geben – eine Bitte, der Pitt nicht nachkommen will.