![Was ist mit den Behauptungen über Windkraft? Was ist mit den Behauptungen über Windkraft?](https://bwabtk.com/wp-content/uploads/2025/02/windenergie-150-1024x576.jpg)
Kontext
Neben der Migration ist die Energieversorgung auch eines der größeren Kampagnenprobleme. Einige Politiker haben sich hauptsächlich in Windergie gedreht. Aber viele Behauptungen sind zu kurz.
„Wir reißen alle Windkraftwerke ab! Unten mit diesen Windmühlen der Schande!“ AFD-Top-Kandidat Alice Weidel auf der AFD Federal Party Party Conference in Riesa in Sachsen im Januar im Zusammenhang mit dem Reinhardswald in Hessen, wo 18 neue Windkraftwerke auf einem Bereich aufgebaut werden sollen, der 0,07 Prozent des Gesamtgebiets von entspricht Der Wald.
Die Tatsache, dass nicht nur die Windturbinen in Hesse Weidel und ihre Partei ein Dorn in der Seite sind, wird in vielen Aussagen und Positionsarbeiten klar. Und von anderen Politikern wie Friedrich Merz von der CDU gibt es manchmal kritische Aussagen über Windenergie. Die Windkraft in Deutschland ist eine der wichtigsten Stromquellen: Mit 136,4 Terawattstunden (TWH) oder 33 Prozent war es am meisten, letztes Jahr öffentliche Macht zu erzeugen, gefolgt von Kohlekraftwerken.
„Zunächst möchten wir klarstellen, dass es wenig sinnvoll ist, die Auswirkungen einer einzelnen Technologie zu bewerten, ohne die möglichen Alternativen einzubeziehen“ im Jülich Research Center. Weil jedes Energiesystem sowohl Vor- als auch Nachteile hat. In einer großen Meta -Studie analysierten er und viele andere Kollegen die Forschungssituation auf die verschiedenen Aspekte der Windkraft.
Windenergie nur eine Übergangstechnologie?
Der CDU -Top -Kandidat Friedrich Merz behauptete, Windergie sei nur eine vorübergehende Technologie: „Wenn wir alles richtig machen, können wir irgendwann die Windturbinen reduzieren – sie sind hässlich und passen nicht in die Landschaft.“
Aus Sicht von Experten ist dies jedoch eine gewagte Aussage. „Die Windkraft ist eine der zentralen Säulen vieler Energiestrategien weltweit, um die CO2 -Emissionen zu senken. In den meisten zukünftigen Szenarien wird sie nicht als reine“ Brückentechnologie „angesehen, sondern als dauerhafter, zentraler Bestandteil einer diversifizierten erneuerbaren Stromerzeugung. „Laut Max Kleinbrahm, Forschungsgruppenleiterin am Vorsitzenden des Energiemanagements des Karlsruhe -Instituts für Technologie.
Laut Martin Braun, Leiter des Fraunhofer -Instituts für Energiemanagement- und Energiesystemtechnologie -IEE, ist es noch nicht klar, ob und wann sie wirklich verfügbar sind. „In jedem Fall ist es keine Lösung für die Probleme, die wir heute bereits haben.“ Darüber hinaus wurde im Falle von Windkraftanlagen der Großteil der Stromkosten bereits von den Anlagen getätigt, und die Betriebskosten selbst sind nur etwa 20 Prozent für die mathematische Lebensdauer von 25 Jahren.
Der Abbau macht aus mehreren Gründen keinen Sinn
Ein Abbau von Windturbinen, wie auch AFD -Politiker genannt, führt daher nicht nur aus klimatischer Sicht, sondern auch aus geschäftlicher Sicht nur wenig Sinn, sagt Braun. Denn funktionierende Windkraftanlagen erzeugten nicht nur einen niedrigen Elektrizität, sondern auch billig.
Laut Braun schadet diese Diskussion Deutschland daher als Standort, da sie zu einer Unsicherheit der möglichen Anleger führt, da die Planungssicherheit nicht garantiert ist. Viele Windkraftanlagen müssten noch gebaut werden, um die Ziele des Windenergiebedarfsgesetzes zu erreichen. Da bis 2032 zwei Prozent der deutschen Gebiete für Windenergie verwendet werden sollen.
Keine Gefahr durch die Infrastarte gezeigt
Die angeblichen Auswirkungen auf Tiere und Menschen werden auch im Zusammenhang mit Windkraftanlagen diskutiert. Im AFD -Wahlprogramm heißt es: „Windenergiesysteme sind im Grunde ein Risiko für Pflanzen und Tiere sowie eine Beeinträchtigung der Gesundheit und Lebensqualität der Menschen.“
In Bezug auf die Gesundheit der Menschen gibt es nach der aktuellen Studiensituation aufgrund des Lärms von Windkraftanlagen keinen signifikanten Einfluss, sagt Weinand. Es gibt jedoch einige Hinweise auf eine Korrelation zwischen lärmbedingten Belästigung und indirekten Effekten wie Schlafstörungen oder erhöhtem Stress und damit verbundenen Gesundheitsproblemen. In Deutschland gibt es gesetzliche Grenzwerte für die maximale Lärmbelastung durch Windparks, weshalb sie nur in entsprechender Entfernung von Wohngebieten gebaut werden können.
Nach der aktuellen Studiensituation sind Infrasträge, die durch Windturbinen erzeugt werden – niedriger Frequenz -Klang, der für den Menschen nicht hörbar ist – keine Gefahr für die menschliche Gesundheit, solange die Entfernung und die Immissionsvorschriften beobachtet werden.
Im Falle von Infrasta wird häufig eine fehlerhafte Studie des Federal Institute for Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) aus dem Jahr 2009 zitiert, bei dem die Bestimmung der Schalldruckniveaus durch die unhörbare Infrasta signifikant zu hoch war. Der Fehler wurde erst im Jahr 2021 entdeckt, der damalige Wirtschaftsminister Peter Altmaier bat um den Berechnungsfehler.
Von Windkraftanlagen betroffene Tiere
Das AFD-Wahlprogramm besagt auch, dass der Tod von Vögeln, Fledermäusen und Insekten, insbesondere als Kollateralschäden an der „linksgrünen Energieumwandlung“, akzeptiert wird. Keine andere Form von Energien erfordert einen so hohen „Blutkragen in der Tierwelt“ wie die Windkraftanlage.
Es gibt keine sichere Anzahl von Tieren, wie viele Tiere mit Windkraftanlagen kollidieren und sie darstellen. Die Nature Conservation Association of Deutschland (NABU) schätzt, dass jährlich rund 100.000 Vögel sterben. Darüber hinaus kann die Rauschverschmutzung durch den Betrieb von Windturbinen negative Auswirkungen auf Vögel, Fledermäuse und Meeressäugetiere haben und ihre Nist-, Zucht- und Bewegungsmuster stören, was zu einem Rückgang der Populationen und der Verschiebung führen kann.
„Es ist wichtig zu betonen, dass die Effekte sehr gut und artenspezifisch sind“, sagt Weinand. Eine geeignete Standortauswahl und die Verwendung technischer Lösungen könnten die negativen Auswirkungen verringern. Zum Schutz wechseln die Zeiten in der Dämmerung und in der Migrationsphase sowie zum aus dem Detektor basierenden Ausschalten für Fledermäuse verwendet.
„Wir haben einen Konflikt zwischen regionaler und globaler Perspektive“, sagt Braun. „Tatsächlich sind diese regionalen Effekte im Vergleich zu den globalen Auswirkungen des Klimawandels vernachlässigbar.“ Denn die Veränderungen in Lebensräumen, die durch den Klimawandel ausgelöst werden, sind wesentlich mehr Tiere bedroht.
Wie effizient sind Windturbinen?
Eine Kritik an der AFD der Windkraft ist Effizienz. Weidel kündigte an, dass sie jede Windkraftanlage in Bezug auf Effizienz überprüfen wollten. Weil es nicht immer starker Wind gibt.
Aus Sicht von Experten muss das Effizienzthema differenziert angesehen werden. „Einerseits gibt es die energetische Effizienz der Energieveränderung“, sagt Braun. Man spricht von der SO -genannten Effizienz – dem Anteil der verwendeten Primärenergie, der tatsächlich in Strom umgewandelt wird.
Eine Windkraftanlage kann etwa 45 bis 50 Prozent der im Wind enthaltenen Strom in elektrische Energie umwandeln. In Photovoltaiksystemen ist die Effizienz zwischen 15 und 22 Prozent erheblich niedriger. Die Effizienz in fossilen Kraftwerken beträgt die höchste in Gaskraftwerken (etwa 60 Prozent), für harte Kohle sind es etwa 45 Prozent, etwa 40 Prozent für Braunkohle und rund 33 Prozent in Kernenergie.
Wind kostenlos verfügbar und unbegrenzt
Während die Effizienz in herkömmlichen Kraftwerken häufig im Vordergrund steht, ist dies für Windturbinen weniger entscheidend, sagt Kleinbrahm. Weil der Wind kostenlos und unbegrenzt erhältlich ist. Bei Windkraftanlagen wird der Kapazitätsfaktor daher als Kriterium angesehen. Dies zeigt an, wie viele Stunden pro Jahr ein System in Bezug auf seine mögliche Volllast funktioniert.
In Deutschland erreichen die Windkraftanlagen nach Angaben der Experten normalerweise 2.000 bis 2.500 Stunden pro Jahr. Dies entspricht einem Kapazitätsfaktor von etwa 20 bis 30 Prozent. Offshore -Systeme erreichen bis zu 4.000 Stunden mit Volllast, was einem Kapazitätsfaktor von bis zu 45 Prozent entspricht.
„Dies liegt daran, dass der Wind bekannt ist, dass der Wind intensiv unterschiedlich bläst“, sagt Braun. „Wenn es windlos ist, kommt nichts heraus. Diese Schwankung ist dann auch im Einkommen ersichtlich.“ Zum Vergleich: In Photovoltaiksystemen liegt der Kapazitätsfaktor in Deutschland bei etwa zehn Prozent.
Stromkosten Im Falle von Windenergie am niedrigsten
In Bezug auf Wirtschaft und Effizienz sind die Stromkosten jedoch besonders wichtig. Dies legt die Kosten für den Bau und den jährlichen Betrieb eines Systems in Bezug auf die Menge der Stromerzeugung über die gesamte Lebensdauer des Systems.
Laut Fraunhofer ISE liegen die Stromkosten von Onshore-Windturbinen, die möglicherweise im Jahr 2024 gebaut sind, zwischen vier und neun Cent pro Kilowattstunde (kWh), was es zu einer der kostengünstigsten Technologien macht. Offshore -Windkraftanlagen sind etwas teurer und die Kosten zwischen fünf und zehn Cent/kWh.
Zum Vergleich: Die Kosten für die Sturmbestandskosten für Photovoltaik-Frachtanlagen betragen vier bis 14 Cent/kWh, elf bis 16 Cent/kWh für Gaskraftwerke, 14 bis 29 Cent/kWh für Kohlekraftwerke und für Kernkraftwerke bei 14 bis 49 Cent/kWh.
Nicht alle Kosten, die in Bezug auf die Stromerzeugung anfallen, werden bei den Stromkosten berücksichtigt. Zum Beispiel sind die Kosten, die mit der Deckung der Nachfrage und der Bereitstellung von Gebrauchsstrom oder den Kosten für die endgültige Lagerung und Abteilung verbunden sind, nicht enthalten.
CO2 -Preise als wichtiger Faktor
Ein wichtiger Faktor bei fossilen Kraftwerken sind die Kosten für CO2 -Zertifikate, sagt Braun. Weil diese als Entschädigung für die daraus resultierenden CO2 -Emissionen gekauft werden müssen. „Wenn Sie sich die realen Schadenskosten von CO2 ansehen, liegen diese zahlreichen Studien deutlich über den aktuellen CO2 -Preisen.“ Die Europäische Union hat bereits entschieden, dass die CO2 -Preise in den kommenden Jahren weiter steigen werden, unter anderem, indem die Anzahl der verfügbaren Emissionszertifikate schrittweise gesenkt wird.
„Trotz ihres vergleichsweise niedrigeren Kapazitätsfaktors können Windturbinen sehr wirtschaftlich sein, zumal sie keinen Kraftstoff benötigen und die externen Kosten in Fossilien- und Kernkraftwerken oft erheblich sind“, sagen Weinand und Small. In Deutschland waren Windturbinen eine der billigsten Technologien für die Stromerzeugung, insbesondere Onshore-Windkraftanlagen, die kostengünstiger sind als Kohle-, Gas- oder Kernkraftwerke.
Auch ohne Subventionen?
In ihrer Rede auf der AFD Party Conference schlug Weidel auch vor, dass Windenergie ihrer Ansicht nach nicht wettbewerbsfähig war. Sie will „echte Konkurrenz auf dem Energiemarkt“ und nicht „eine solche durch -idologische Grüße von Menschen, die keine Ahnung haben“.
Tatsächlich wurde und wird in Deutschland wie alle erneuerbaren Energien die Windenergie ermutigt, beispielsweise vom Gesetz über erneuerbare Energien (EEG). In Deutschland gibt es jedoch bereits Windparks, die ohne EEG -Finanzierung verzichten. Experten betrachten Subventionen jedoch als notwendig, insbesondere im Hinblick auf Onshore -Windparks, so dass rund 80 Prozent des Stroms im Jahr 2030 aus erneuerbaren Energien stammen.
„Auktionen, zum Beispiel in Deutschland und den Niederlanden, haben gezeigt, dass Projekte ohne staatliche Finanzierung umgesetzt werden können“, sagt Kleinbrahm. „Das tatsächliche Niveau der erforderlichen Subventionen hängt jedoch von den zukünftigen Strompreisen ab.“ Darüber hinaus wird erwartet, dass die Kosten für Windturbinen weiter sinken werden, was wahrscheinlich ihre Wirtschaft verbessern wird.
Mit einer ganzheitlichen Sicht auf die Kosten des Energieübergangs stellte PWC in einer Studie von 2024 fest, dass sich beschleunigte Investitionen in den Klimaschutz lohnt.