Warum Herzogin Meghan zur Gefahr für den Palast wird

Heimlich, still und ohne Ankündigung machte sich Herzogin Meghan (44) am vergangenen Wochenende auf den Weg nach Paris. Sie hatte nicht nur zwei besondere Outfits dabei, sondern auch ihren Make-up-Experten und Freund Daniel Martin und eine Einstellung, die deutlicher kaum hätte sein können. Denn Herzogin Meghan schien bei der Paris Fashion Week auf eines besonderen Wert zu legen: aufzufallen. Und die Frau von Prinz Harry scheint fast alle Mittel einzusetzen, um dies zu erreichen. Zumindest scheint es so. Denn was die zweifache Mutter in den wenigen Tagen in Europa geleistet hat, ruft ihre Kritiker erneut auf den Plan.

Herzogin Meghan legt ihre eigenen Regeln fest

„Die Paris Fashion Week war für Herzogin Meghan der bewusste Wiedereintritt in die kulturelle Elite“, erklärt PR-Expertin Sarah Schmidt gegenüber der britischen Zeitung Daily Mail. Das Problem ist jedoch, dass sich die Schwiegertochter von König Charles (76) nicht an königliche Regeln hielt, sondern sich diese zu eigen machte. Als wüsste sie nicht genau, dass die Welt sie beobachtete.

Die Frau von Prinz Harry gilt als unberechenbar

„Dieser Limousinen-Clip, der in der Nähe des Tunnels gedreht wurde, in dem Diana starb, wirkte unsensibel“, urteilt PR-Expertin und Coach Natalie Trice harsch. „Ob absichtlich oder nicht, er verlagerte den Fokus von der Mode auf das Gefühl. Auf eine Weise, die sie nicht kontrollieren konnte.“ Dass Herzogin Meghan mit ihrem gedankenlosen Posting auch den Buckingham Palace wieder in Verruf gebracht hat, scheint ihr zweitrangig zu sein. Auch wenn ihre Schritte aus London sicherlich mit Argwohn betrachtet werden. Denn die Frau von Prinz Harry gilt als unberechenbar. Und genau das macht sie zu einer solchen Bedrohung für den Palast.

Den Auftritt von Herzogin Meghan in Paris zeigen wir Ihnen im Video unten