![Warnstreik bei der BVG zu Beginn der Schule: Diese Buslinien gehen immer noch! Warnstreik bei der BVG zu Beginn der Schule: Diese Buslinien gehen immer noch!](https://bwabtk.com/wp-content/uploads/2025/02/6456862c-d597-4ec7-929e-e390d0c1cddc.jpeg)
Die Ruhe vor dem Sturm in Berlin ist immer noch in Berlin da. Aber eine böse Überraschung wartet am Montag auf die Rückkehrer aus den Winterferien! Die Verdi -Gewerkschaft nannte die Mitarbeiter des Berlin Verkehrsbetriebe (BVG) einen weiteren Warnstreik. Dies bedeutet, dass zu Beginn der Schule, U -Bahn, Straßenbahnen und reguläre Busse in Berlin einen ganzen Tag still stehen!
Ab Montag, 3 Uhr morgens sollen die Mitarbeiter 24 Stunden lang die Arbeit ablegen. Alle BVG -Fahrzeuge bleiben so lange im Depot. Auf diese Weise möchte die Gewerkschaft den Druck im Streit über höhere Löhne und Gehälter für die mehr als 16.600 BVG -Arbeitnehmer vor dem dritten Treffen mit den Arbeitgebern erhöhen.
Viele Nachtleitungen sind noch verwendet
Der S-Bahn Berlin und der regionale Verkehr sind nicht betroffen und laufen regelmäßig. Linien und Angebote, die von anderen Unternehmen im Namen des BVG angetrieben werden, werden jedoch auch vom Streik nicht beeinflusst. Dies gilt beispielsweise für die BVG Muva und alle Fähren (F10, F11, F12). Und nicht alle Buslinien bleiben in den Depots. Die Buslinien 106, 114, 118, 133, 161, 168, 175, 179, 204, 218, 234, 263, 276, 318, 320, 334, 349, 358, 363 und 380 sind gemäß dem Transport auf der Straße Informationszentrum. Viele Nachtlinien sind auch vom Streik nicht beeinflusst. N12, N23, N35, N39, N53, N61, N63, N69, N84, N91, N95 und N97 Drive.
Zeilen X36, 112, 124, 184, 744, 893 und N68 fahren mit einem begrenzten Angebot. Für diese Zeilen empfiehlt die BVG, zu überprüfen, ob die Reise mit Echtzeitinformationen derzeit in den BVG-Apps oder unter www.bvg.de angezeigt wird.
![Der MUVA -Fahrdienst wird am Streiktag weiterhin genutzt.](https://berliner-zeitung.imgix.net/2025/02/08/20e6d1db-d950-4302-91ca-257809275bc5.jpeg?auto=format&fit=max&w=1880&auto=compress&rect=0,107,2048,1152)
Der MUVA -Fahrdienst wird am Streiktag weiterhin genutzt.Fabian Sommer/DPA
Dritter Treffen im Tarifkonflikt am Dienstag
Kurz nach dem Ende des Warnstreiks am Dienstag um 3 Uhr morgens sollte das dritte Treffen im laufenden Tarifkonflikt stattfinden. Die Verdi Union und die Gemeinde Arbeitgebervereinigung Berlin wollen sich am Dienstag um 10 Uhr morgens treffen. Verdi wird in Zukunft 750 Euro mehr Löhne für die BVG -Mitarbeiter mit einer Laufzeit von zwölf Monaten erfordern. Darüber hinaus wird ein 13. monatliches Gehalt, ein Fahrdienst oder ein Austauschberat in Höhe von 300 Euro und eine Schicht -Zulage von 200 Euro angefordert. Insgesamt würden die Ansprüche die BVG und damit die Berlin 250 Millionen Euro jährlich kosten.
Das Angebot des Arbeitgebers war nicht genug. Das Paket bietet bis zu 15,3 Prozent mehr Geld für BVG -Mitarbeiter in einer Laufzeit von vier Jahren bis Ende 2028. Im ersten Schritt sollte es durchschnittlich 6,9 Prozent gegenüber dem 1. Januar 2025 liegen. Die Vergütung für Fahrer ist auf bis zu 8,5 Prozent erhöht. Im Jahr 2026 und bis zum Ende des Laufzeit steigen das Gehalt aller Mitarbeiter und die erforderlichen Zulagen jährlich um 2,5 Prozent. ■