![Wahlforscher: Starke Polarisation führt in den Umfragen zu Null -Sum -Spielen Wahlforscher: Starke Polarisation führt in den Umfragen zu Null -Sum -Spielen](https://bwabtk.com/wp-content/uploads/2025/02/1739003273_Demonstration-zur-Migrationspolitik-Berlin-1024x576.jpg)
Aus der Sicht des Wahlforschers Matthias Jung haben die gewalttätigen Debatten über den Migrationskurs der Union im Bundestag alle politischen Lager mobilisiert – und letztendlich zu einem Null -Sum -Spiel in den Umfragen geführt. Die Proteste gegen die Gewerkschaft sind vor allem eine Selbstversicherung für entsprechende Wähler. „Sie schaffen aber auch eine Gegenmobilisierung, die zu dieser Stabilität in den Umfragen insgesamt führt“, sagte das Vorstandsmitglied der Forschungsgruppenwahlen der deutschen Presseagentur.
Der Kanzler der Union Kanzlerin Friedrich Merz (CDU) wurde kürzlich kritisiert, weil er Stimmen der AFD im Bundestag angenommen hatte, um seine Vorschläge für einen schärferen Migrationskurs durchzusetzen. Infolgedessen gingen am vergangenen Wochenende mehrere hunderttausend Menschen in ganz Deutschland auf die Straße, um gegen die Rechte und eine Zusammenarbeit mit der AFD zu protestieren. Aber seitdem hat sich in den Umfragewerten kaum etwas geändert.
Für die Wahlforscher Jung ist dies keine Überraschung: Nach den Angriffen in Mannheim, Magdeburg und Solingen wurden immer die gleichen Diskussionen über Migration geführt. „Deshalb sind die Menschen in dieser Frage definitiv definiert“, betonte er. „Diejenigen, die sehr sensibel auf Kriminalität von Migranten oder Asylbewerbern reagieren, sind seit langem mit der AFD.“
In ähnlicher Weise drückte sich Stefan Merz, Wahlforscher bei Infratest Dimap, im ARD -Podcast „Interview of the Week“ aus. Die Situation war „fester“ als vor den Bundestag -Wahl 2021. Die Wähler hatten vor langer Zeit ihr Urteilsvermögen geschlossen. „Theoretisch ist viel möglich, aber alles deutet darauf hin, dass Friedrich Merz auf einem in das Ziel gehen wird“, sagte der Wahlforscher.
Trotz der schlechten Bewertungen der Bundesregierung ist die Gewerkschaft als führende Oppositionspartei nicht wirklich gut. „Begeisterung sieht tatsächlich anders aus“, sagte Stefan Merz. Für Jung ist dies auch an Friedrich Merz zurückzuführen, „der hätte bündeln und Unzufriedenheit mit der Bundesregierung bringen müssen“. Stattdessen drängte Merz die Gewerkschaft zu viel in konservative und ordoliberale Positionen.