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VW mit Milliardenverlust im dritten Quartal

Elke by Elke
Oktober 30, 2025
in Lokalnachrichten
VW mit Milliardenverlust im dritten Quartal

Der VW-Konzern ist im dritten Quartal aufgrund der Probleme bei Porsche tief in die Verlustzone gerutscht. Unterm Strich lief es von Juli bis September ein Verlust von 1,072 Milliarden Euro wie der Wolfsburger Autobauer mitteilte. Vor einem Jahr hatte es einen Überschuss von 1,56 Milliarden Euro gegeben.

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In den ersten neun Monaten insgesamt sank der Überschuss um mehr als 60 Prozent, von 8,8 auf 3,4 Milliarden Euro. Schuld daran sind vor allem Belastungen in Höhe von 7,5 Milliarden Euro erhöhte Tarife, die Anpassung der Produktstrategie bei Porsche und Abschreibungen auf den Firmenwert von Porsche, sagte Finanzvorstand Arno Antlitz laut Mitteilung. Allein die Anpassungen und Abschreibungen bei Porsche hätten den Konzern mit 4,7 Milliarden Euro belastet.

Der Ausbau des Verbrennungsmotors kostet Milliarden

Ohne diese Sondereffekte hätte die Gewinnmarge 5,4 Prozent betragen, so der Manager. „Das ist im aktuellen Wirtschaftsumfeld eigentlich ein ordentlicher Wert.“ Bei Absatz und Umsatz konnte der Konzern leicht zulegen: Der Umsatz stieg in den ersten neun Monaten um 0,6 Prozent auf 239 Milliarden Euro, die Auslieferungen stiegen um 1,2 Prozent auf 6,6 Millionen Fahrzeuge.

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Bereits in der vergangenen Woche hatte Porsche tiefrote Zahlen für das dritte Quartal gemeldet. Die VW-Tochter leidet unter milliardenschweren Kosten für den jüngsten Strategiewechsel zum Ausbau des Verbrennungsmotors. Im dritten Quartal führte dies zu einem Verlust von fast einer Milliarde Euro, in den ersten neun Monaten insgesamt sank das Ergebnis nach Steuern um fast 96 Prozent. Dies hatte nun auch Auswirkungen auf die Muttergesellschaft.

Die Marke VW verbessert sich

Die lange Zeit schwache Kernmarke Volkswagen konnte sich weiter verbessern. Die operative Umsatzrendite stieg in den neun Monaten leicht auf 2,3 Prozent. Aufgrund des Sparprogramms mit dem geplanten Abbau von Zehntausenden Stellen bei der Kernmarke lief es hier etwas besser.

Nach langem Ringen einigten sich Unternehmen und Gewerkschaft Ende 2024 Restrukturierungsprogramm für die Kernmarke VW vereinbart. Bis 2030 sollen mehr als 35.000 Stellen abgebaut werden, fast ein Viertel der 130.000 Arbeitsplätze in Deutschland.

Die Verkaufszahlen steigen – auch bei Elektroautos

Der Konzern konnte den Umsatz zuletzt wieder steigern. Im dritten Quartal wurden 2,2 Millionen Fahrzeuge aller Konzernmarken ausgeliefertein Prozent mehr als ein Jahr zuvor, wie der Konzern vor knapp drei Wochen mitteilte. Dies war vor allem auf das starke Wachstum bei Elektroautos und starke Stückzahlen der Tochtergesellschaften Škoda und Seat zurückzuführen.

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In Nordamerika ging es jedoch bergab, ebenso in China. In Europa lief es jedoch wieder besser. Der konzernweite Absatz von Elektroautos stieg um ein Drittel. Sie machten mehr als ein Zehntel aller verkauften Fahrzeuge aus.

Trotz der Chipkrise wird es nächste Woche keine Produktionsstopps geben. Nach heutigem Stand wird die Produktion auch in der kommenden Woche an allen deutschen Standorten weiterhin gesichert seinsagte der Konzern in Wolfsburg. Dies gelte auch für die Tochtergesellschaften Audi, Porsche und VW Nutzfahrzeuge, sagte ein Sprecher auf Anfrage.

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Allerdings lässt sich noch nicht abschätzen, wie es weitergeht. „Kurzfristige Auswirkungen auf das Produktionsnetzwerk des Volkswagen-Konzerns sind jedoch angesichts der dynamischen Lage nicht grundsätzlich auszuschließen“, sagte ein Sprecher.

Bisher blieb es bei der Chipknappheit ohne die befürchteten Produktionsstopps. „Der Lieferengpass beim niederländischen Chiphersteller Nexperia hatte bisher keine Auswirkungen auf die Produktion in den deutschen Werken des Volkswagen-Konzerns.“sagte der Sprecher. Diese Woche erfolgte die Produktion wie geplant an allen deutschen Standorten. Wegen des Feiertags in Niedersachsen und Sachsen wird die Produktion dort am Freitag eingestellt.

Nexperia hat Lieferschwierigkeiten, nachdem die niederländische Regierung die Kontrolle über das von einer chinesischen Muttergesellschaft geführte Unternehmen übernommen hat. China stoppte daraufhin den Export von Nexperia-Produkten wie Chips für die Autoindustrie. Hintergrund ist der Handelsstreit zwischen den USA und China.

VW gibt an, davon indirekt betroffen zu sein. „Das niederländische Unternehmen Nexperia ist kein direkter Lieferant des Volkswagen-Konzerns“, sagte der Sprecher. „Einige Nexperia-Komponenten werden jedoch in Fahrzeugteilen verwendet, die von seinen Direktlieferanten an den Volkswagen-Konzern geliefert werden.“ Auch andere Hersteller und Zulieferer sind von den Problemen bei Nexperia betroffen. (dpa)

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