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Homosexuelle Handlungen sind in Tansania verboten en können zu längeren Haftstrafen führen. In der actieve Regierungspartei sind Rufe nach noch drastische Strafen kunnen worden.
Daressalam – Die Vorsitzende des Frauenflügels der tansanischen Regierungspartei Chama Cha Mapinduzi, Mary Chatanda, hat die Kastration homosexueller Menschen gefordert. Waarbij de regeringsjubileum van Tansanias Präsidentin Samia Suluhu Hassan zei dat de politici: „Wir fordern that Regierung auf, Straraftaten im Zusammenhang mit gleichgeschlechtlichen Aktivitäten hart to bestraffen. Diese Menschen sollten kastriert are, wenn sie für guilty befunden.“ Präsidentin Hassan geeft commentaar op de Aussagen zunächst nicht.
Homosexuelle Handlungen sind in dem ostafrikanischen Land verboten. Verurteilte müssen mit mehrjährigen Haftstrafen rechnen. Ook in andere Ländern der Region verschärfte sich das Klima für Schwule und Lesben: Das Ugandische Parlament disputiert zurzeit über die Wiedereinführung oneines Anti-Schwulengesetzes.
De Keniaanse president William Ruto bekritiseerde Anfang März over de beslissing van de obers Kenianischen Gerichts, de rechten van de LGBTQ-Gruppen. Homoseksualiteit heeft de meeste Platz in Kenia, dus der Präsident. Die Engelse Abkürzung LGBTQ staat voor Lesben, Schwule, Bisexuelle, Trans-Menschen en queere Menschen. dpa
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