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Vorwurf von Kanzler Scholz: Merz spottet über Ampel-„Schaugeschehen“.

Elke by Elke
Oktober 26, 2024
in Lokalnachrichten
Vorwurf von Kanzler Scholz: Merz spottet über Ampel-„Schaugeschehen“.

Vorwurf von Kanzler Scholz
Merz spottet über Ampel-„Show-Events“.


25. Oktober 2024, 21:17 Uhr

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Drei unterschiedliche wirtschaftspolitische Initiativen, die nicht aufeinander abgestimmt sind: In der Ampel-Koalition brodelt es wieder. Oppositionsführer Merz nutzt die Querelen für einen Seitenhieb auf die Kanzlerin. Er glaubt nicht an einen Industriegipfel.

CDU-Chef Friedrich Merz hat Bundeskanzler Olaf Scholz vorgeworfen, im wirtschaftspolitischen Streit der Ampelparteien zu wenig Führungsstärke gezeigt zu haben. „Der Kanzler ist nicht der stille Beobachter der Aktivitäten seiner Kabinettsmitglieder“, schrieb der Unionskanzlerkandidat in seinem E-Mail-Newsletter „MerzMail“. Zuvor hatten Scholz, Wirtschaftsminister Robert Habeck und Finanzminister Christian Lindner kurz hintereinander jeweils eigene wirtschaftspolitische Vorschläge gemacht, die nicht aufeinander abgestimmt waren.

Die Kanzlerin hatte vergangene Woche im Bundestag eine industriepolitische Offensive angekündigt. Für kommenden Dienstag lud der Sozialdemokrat Vertreter von Unternehmen, Gewerkschaften und Verbänden zu einem Industriegipfel ins Kanzleramt ein. Zu dem Treffen am Nachmittag sind Grünen-Politiker Habeck und FDP-Chef Lindner nicht eingeladen.

Nach der Ankündigung von Scholz schlug Habeck einen schuldenfinanzierten staatlichen „Deutschlandfonds“ zur Förderung von Investitionen vor. Lindner weist dies zurück. Am Dienstag lud die FDP-Fraktion schließlich Wirtschaftsvertreter zu einer Diskussion ein – am Vormittag vor dem Industriegipfel der Kanzlerin.

Bei den angekündigten Treffen nächste Woche handele es sich um „Ausstellungsveranstaltungen der drei Koalitionsparteien, die einander nichts mehr zu sagen haben, die aber umso heftiger gegeneinander um die jeweilige Ausgangslage für die nächste Bundestagswahl kämpfen“, schrieb er der Unionsfraktionsführer. Die deutsche Wirtschaft leide „unter einer immer drückenderen Bürokratie, unter hohen Sozialversicherungsbeiträgen, unter immer höheren Steuern und Gebühren in der Verkehrsinfrastruktur und unter überhöhten Steuern“, schrieb Merz. Um das zu ändern, braucht es keinen Industriegipfel. „Das könnte die Koalition mit ihrer Mehrheit im Deutschen Bundestag sofort beschließen.“

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