Der grüne Politiker und Mitglied des Bundestag Stefan Gelbhaar will eine Entschuldigung aus dem Radio Berlin-Brandenburg (RadioRBB) vorerst in falscher Berichterstattung über Vorwürfe gegen ihn. Der Redakteur -Intuch der RBB, David Biesinger, traf sich persönlich und bat um Entschuldigung, sagte gelb -in einem Interview mit dem Berliner Zeitung. Der Fall einer externen Kommission begrüßt den Fall durch eine externe Kommission zu seinen eigenen Worten, akzeptiert die Entschuldigung jedoch nicht. „Sie können sich nur entschuldigen, wenn Sie die Fehler verarbeitet haben.“
„Das Ziel von massiven Verbrechen ist es, einen sehr tiefen Riss in einem zu hinterlassen“, sagte gelbe Haare der Zeitung. „Wenn diese falschen, offensichtlichen Behauptungen immer noch überall in der Öffentlichkeit, in ihrer eigenen Umgebung, in der breiteren Umgebung so breit diskutiert werden – das bricht Sie.“
Die externe Verarbeitung bei RBB beginnt erst nächste Woche
Der RBB -Direktor Ulrike Demmer fragte am Donnerstag auch gelbe Haare in einer öffentlichen RBB -Gruppe von Finanzmitteln für den Streifzug. In der kommenden Woche werden unabhängige Experten beginnen. Die RBB plant ein maximales Budget von 60.000 Euro für die Untersuchung.
Die falsche Berichterstattung war vor etwa zwei Wochen bekannt. Die RBB hatte Teile seiner Berichte über ärgerliche Vorwürfe gegen das Mitglied des Bundestag -Gelbbaus zurückgezogen. Im Wesentlichen Zweifel an der Identität einer der Frauen, die dem Sender die Anschuldigungen versicherten – die Frau sollte überhaupt nicht existieren. Es stellte sich heraus, dass der Sender die Person nie getroffen hatte. Vor dem Rückzug der RBB -Berichte, der erste Zweifel Täglicher Spiegel gemeldet.
Nach den im Dezember bekannten Anschuldigungen hatten gelbe Haar sowohl die Kandidatur für das direkte Mandat im Wahlkreis Berlin-Pankow als auch die Nominierung für eine Liste der Berliner Greens im Bundestag-Wahlkampf verloren.
Nach Angaben der Parteien behalten sieben Menschen ihre Vorwürfe weiter. Gelbes Haar hatte immer alle Anschuldigungen bestritten.