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Für Bischof Felix Genn ist es das zweite Mal in ein paar Wochen, dass er einen Priester aller kirchlichen Aktivitäten verbietet. Er berichtete auch über den aktuellen Fall der Staatsanwaltschaft. Nach Angaben stellte eine betroffene Person fest, dass der Priester vom Priester in einem Jugendlager der Gemeinde des Kaninchens in Kirchhellen sexuell missbraucht wurde.
Erzdiözese versucht Transparenz
In einer Pressemitteilung listet die Diözese alle professionellen Stationen des Priesters auf: 1984, im Jahr des Missbrauchs des Missbrauchs, wurde er ein Jahr später zum Diakon geweiht. Unter anderem arbeitete er 17 Jahre lang als Pastor in Münster. Seit 2009 bis zu seiner Pensionierung wurde er als Gefangener im JVA Gelder eingesetzt. Nach der Pensionierung hatte der beschuldigte Priester auch Messen im Warendorf gefeiert und Vorlesungen gehalten.
Im Dezember im vergangenen Dezember berichtete eine Person im SO -genannten Interventionszentrum der Diözese und berichtete 1984 über sexuellen Missbrauch im Jugendlager der Gemeinde Kirchhellen, sagte eine Sprecherin der Diözese. Zusätzlich zur Beschwerde bei der Staatsanwaltschaft initiierte der Bischof auch eine vorläufige Prüfung.
Information und Kritik
Die Diözese ruft mögliche andere Betroffene auf, um Sie am 13. Februar zu einem Informationsabend mit Gesprächen und Austausch im Gemeindezentrum in Kirchhellen zu einem Informationsabend einzuladen. Aus Sicht von Menschen mit Missbrauch wie Martin Schmitz aus Rhede, Vorsitzender der Initiative „Corner Table“, müsste mehr passieren. Laut seiner Behauptung müsste die Diözese den Menschen nicht nur in Kirchhellen, sondern auch an allen anderen Orten des Priesters informieren, wie er behauptet: „Ansonsten können weitere Fälle unter der Tisch liegen“.
Weitere Anzeigen im Fall Beckum
Auch in Beckum hatte die Diözese die Gemeinde dort Mitte Januar über Missbrauchsvorwürfe gegen einen ihrer Priester informiert. Teilweise mit einem lauten Protest von Gemeindemitgliedern – das Wort „Vorurteil“ war im Raum. In der Zwischenzeit gibt es drei weitere betroffene Personen im Fall Beckum, die offenbar Vorwürfe gegen den dort beschuldigten Pastor erheben. Einer der Fälle wurde nach Angaben der Diözese auch an die Staatsanwaltschaft weitergeleitet.