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Von den Anden zum Amazonas: Schiff mit rund 60 Ureinwohnern erreicht COP30

Felix by Felix
November 11, 2025
in Internationale Nachrichten
Von den Anden zum Amazonas: Schiff mit rund 60 Ureinwohnern erreicht COP30

Von den Anden bis zum AmazonasSchiff mit rund 60 Ureinwohnern erreicht COP30

25 Tage war die „Amazonas-Flottille“ unterwegs. (Foto: picture Alliance/dpa)

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60 Aktivisten reisen 3.000 Kilometer mit dem Schiff zur Weltklimakonferenz nach Belém. Ihre Mission: ein Ende der Ölförderung und direkte Finanzhilfe. Sie haben auch eine klare Botschaft an die Vertreter der lokalen Regierung.

Mit dem Schiff durch den Dschungel: Von den Anden bis zum Amazonas reisten mehr als 60 indigene Aktivisten 3.000 Kilometer zur Weltklimakonferenz im brasilianischen Belém. „Wir starteten in Ecuador und reisten dann nach Peru, Kolumbien und Brasilien, um die unterschiedlichen Realitäten der Gebiete in diesem fragilen Ökosystem, dem Amazonas, kennenzulernen und zu verstehen“, sagt Aktivist Leo Cerda bei der Ankunft der „Amazonas-Flottille“ im Hafen von Belém, begleitet von bunten Flaggen und kämpferischen Schlachtrufen.

Zusammen mit Vertretern anderer indigener Gemeinschaften möchte Cerda ihrer Stimme auf der Weltklimakonferenz Gehör verschaffen. Seine Mitstreiter kommen unter anderem aus Ecuador, Peru, Guatemala, Brasilien und Mexiko. Sie tragen leuchtende Farben, riesige Blumenohrringe, Federn im Haar oder traditionelle Gemälde im Gesicht. Die Crew war 25 Tage unterwegs.

Viele Völker – eine Mission

So unterschiedlich ihre Hintergründe auch sind, sie haben eine gemeinsame Mission, wie die Aktivisten betonen: Klimagerechtigkeit kann es nur geben, wenn die Ausweitung der Ölförderung gestoppt wird und indigene Völker, die den Regenwald schützen, direkt und effektiv finanziell unterstützt werden.

„Die aktuelle Klimafinanzierung ist ein Labyrinth, das uns zum Scheitern bringen soll“, kritisiert Katty Gualinga aus Ecuador. Während in reichen Industrieländern weiterhin Subventionen für fossile Brennstoffe fließen, „sind wir gefordert, den Planeten ohne Ressourcen zu retten.“

Auch Cerda stellt klar: „Man kann die fossile Industrie in diesem fragilen Ökosystem nicht ausbauen, denn die Ressourcen kommen aus dem Amazonas und der Amazonas kann nicht mehr leisten.“ Das Ökosystem sei „sehr wichtig für die Welt – nicht nur für die indigene Bevölkerung, sondern für das globale Klima selbst.“

Quelle: ntv.de, lno/dpa

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