Nach einem langen Kampf und mehreren Warnschlägen stimmten Unternehmen und Union am 20. Dezember ein Sparprogramm zu, das bis 2030 die Reduzierung von 35.000 Arbeitsplätzen in Deutschland vorsieht. Im Gegenzug gibt VW die Arbeitsklohn und die operativen Kündigungen aus. Um Personalkosten, Urlaubsgeld, verschiedene Bonuszahlungen und Zulagen zu senken, werden verkürzt. Die Lohnerhöhungen sind vorerst auch auf Eis. Ab 2027 ist auch der Haustarif für den unteren Branchentarif zu approximieren.
Teile der Belegschaft kritisierten, dass es mit einer härteren industriellen Handlung möglicherweise mehr für die VW -Arbeitnehmer gegeben hat. Cavallo lehnte dies ab. Infolgedessen hätten die Fronten nur gehärtet, was zu noch drastischeren Beschränkungen geführt hätte. „Die Folge davon wäre eine gelähmte Gruppe gewesen, die in endlose Konflikte einfließt.“