In Volkswagen wurden die Schlagzeilen der letzten Monate ermittelt. Bei einem Arbeitstreffen möchte das Gruppenmanagement nun vorwärts fliehen. Es wurde ein dreiphasiger Plan vorgestellt, der den größten Autohersteller in Europa langfristig zum Erfolg führen soll. Neue Elektroautos übernehmen eine zentrale Rolle.
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In diesem Jahr die VW ID. Es sollte bis zum Markt Anfang 2026 auf dem Markt nicht verfügbar sein. Für ein weiteres Jahr länger dauert VW Zeit mit einem Elektroauto. Der Eintritt sollte rund 20.000 Euro kosten. Thomas Schäfer, CEO der Marke Volkswagen, verspricht eine „erschwingliche, qualitativ hochwertige und profitable E-Leute aus Europa“ für Europa. Dies ist die „Champions League of Automotive Construction“.
Fallende Kosten
Zusammen mit der ID. Um diese Preise zu erhalten, muss Volkswagen Kompromisse eingehen, die heute noch nicht kommuniziert werden. Es ist klar, dass die Gruppe weitere fallende Produktionskosten für Batterien erwartet. Die beiden kleinen Autos erhalten höchstwahrscheinlich Lithium-Eisen-Phosphat-Batterien (LFP), wobei der Energiegehalt nahezu dem liegt, was die Mehrheit der Kunden als Untergrenze akzeptiert.
LFP-Batterien haben einen Kostenvorteil gegenüber Nickel-Mangan Cobalt (NMC). Dennoch wird erwartet, dass der Energiegehalt fest gehalten wird. Wir erwarten 40 kWh für das Serienmodell an der Basis und etwa 50 bis 60 im Top -Modell. Stellantis und Mini gehen derzeit diesen Weg. Die Konkurrenten beobachten genau und sehen, wie sich die Kundenakzeptanz entwickelt.
Golf und T-ROC als Elektroautos
Die Produktion des nächsten Golfs wird nach Mexiko ausgelagert. Volkswagen möchte die in Wolfsburg befreite Kapazität mit der Produktion des bevorstehenden elektrischen VW-Golfs auf der skalierbaren Systemplattform (SSP) und eines T-ROC mit einem elektrischen Antrieb befreit. VW spricht von einem Volumen von 500.000 Fahrzeugen pro Jahr. Wolfsburg sollte zum „Hauptstadt für die neue vollelektrische Kompaktklasse“ werden, wirbt Schäfer für sein Projekt. Unter dem Begriff SSP ist Volkswagen derzeit die nächste Generation einer rein elektrischen, vollständig digitalen und hochskalierbaren Mechatronik -Plattform, die auf einer einheitlichen Softwarearchitektur basiert. Dies wird mit dem neuen Partner Rivian befördert.
Aufholen, angreifen, führen
Volkswagen plant, bis 2030 einen Plan in drei Phasen umzusetzen. Das erste Ziel war „einzuholen“. Die Gruppe möchte ihre Wettbewerbsfähigkeit erhöhen, die Kosten senken und die Marge pro Fahrzeug erhöhen. Darüber hinaus soll der vorhandene Modellbereich „gezielt“ sein. Dies sollte in erster Linie bedeuten, dass die Strategen nach Lücken im SUV-Angebot in der gesamten Gruppe suchen.
Das zweite Schlüsselwort ist „Angriff“. Es wird erwartet, dass neun neue Modelle bis in die nächsten zwei Jahre auf den Markt kommen, und die beiden genannten kleinen Autos spielen eine wichtige Rolle. Wie groß die Nachfrage sein könnte, kann mit einem Rückblick zurückgeschätzt werden: Der letzte neue E-up wurde vermarktet, einschließlich einer alternativen vollen Ausrüstung für 30.000 Euro, was zu dieser Zeit ebenfalls möglich war, da es kaum einen Wettbewerb gab. Ein guthergestelltes kleines Auto mit ausreichender Reichweite ohne viel Schnickschnack hätte sicherlich gute Chancen auf dem Markt.
Schließlich will VW in der dritten Phase „zitieren“. Es soll die technologisch führende Marke im Volumensegment werden und neue Standards festlegen, die die Mobilität weltweit vorantreiben. Ohne ausführlicher zu erklären, sollten mindestens drei Bereiche enthalten. Volkswagen muss mit dem Akku und dem Thema Laden besser sein als auf dem neuesten Stand, wenn es den Elektro-Car-Gehalt im Volumensegment erheblich erhöhen möchte. Dies ist unerlässlich, um auf dem chinesischen Markt einerseits erfolgreich zu sein und die europäischen CO₂ -Spezifikationen andererseits einzuhalten. Die zweite große Baustelle bleibt das Gebiet der Infotainment, das für den chinesischen Markt eine größere Rolle spielt als in Europa. Und schließlich muss Volkswagen ein Auge darauf haben, was sich im Bereich des autonomen Fahrens entwickelt.
Hohe Ziele
In diesen drei Bereichen, in denen das Tempo der Innovation derzeit enorm hoch ist, ist die Aussicht auf technologische Führung ehrgeizig. Dazu muss die Gruppe nicht zuletzt in die inneren Strukturen eingreifen, um schneller als zuvor reagieren zu können. Wenn es ihm parallel gelingt, die Bedenken der vorherigen Kunden nicht aus den Augen zu verlieren, kann dies erfolgreich sein. Last but not least bleibt es für die VW -Mitarbeiter zu hoffen, dass diejenigen, die an der Spitze verantwortlich sind, aus den Fehlern der ID gelernt haben. 3 Einführung.
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(MFZ)