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Volksbefragung zum Klimaschutz: Hamburger Oberbürgermeister kündigt Umsetzung des Volksbegehrens an

Amelia by Amelia
Oktober 13, 2025
in Lokalnachrichten
Volksbefragung zum Klimaschutz: Hamburger Oberbürgermeister kündigt Umsetzung des Volksbegehrens an

Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher hat zugesichert, dass der Senat das erfolgreiche Referendum zur Klimaneutralität umsetzen wird. Tschentscher schrieb weiter

Alle weiteren Schritte und daraus resultierenden Konsequenzen Referendum Das geänderte Klimaschutzgesetz sollte sorgfältig geprüft werden. Darüber hinaus wird der Senat die Forderung der Initiative beachten, dass Klimaschutz bezahlbar und sozialverträglich sein muss. Laut Tschentscher kann das Referendum nur umgesetzt werden, wenn zunächst auf Bundesebene die entsprechenden Voraussetzungen geschaffen werden. Dafür wird sich der Hamburger Senat einsetzen.

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Klimaneutral bereits 2040

Am Sonntag erhielt der „Hamburger Zukunftsbeschluss“ bei einer Wahlbeteiligung von 43,7 Prozent eine Mehrheit von mehr als 53 Prozent der abgegebenen Stimmen. Der Beschluss sieht vor, dass die Hamburger Bürgerschaft und der rot-grüne Senat die Klimaneutralität der Stadt um fünf Jahre – von 2045 auf 2040 – vorziehen müssen.

Die Volksinitiative wurde von der Klimabewegung Fridays for Future ins Leben gerufen und wurde zuletzt von mehr als 160 Sozialverbänden, Wirtschaftsunternehmen und Kulturinstitutionen unterstützt. Dazu gehörten die Umweltverbände BUND, Greenpeace und Nabu, die Gewerkschaft ver.di, der FC St. Pauli, die Hamburger Kunsthalle und der Mieterverein Hamburg.

Nach dem Plan der Initiatoren gelten künftig jährliche Obergrenzen für den CO₂-Ausstoß. Konkrete Ziele für einzelne Sektoren wie Verkehr, private Haushalte, Gewerbe oder Industrie ergeben sich dem Gesetzentwurf zufolge aus dem regelmäßig aktualisierten Klimaplan der Stadt. Werden die Ziele nicht erreicht, muss mit Sofortprogrammen gegengesteuert werden.

Referendum zum bedingungslosen Grundeinkommen abgelehnt

Ein von der Stadt in Auftrag gegebenes Gutachten des Hamburger Instituts und des Öko-Instituts prognostiziert deutliche Veränderungen. Bis 2040 müssten alle Gas- und Ölkessel in Wohn- und Nichtwohngebäuden ausgetauscht werden – bei gleichzeitiger Abschaltung des gesamten Gasnetzes. Im Wohnungsbau sind deutlich schnellere Sanierungen notwendig, gleichzeitig muss die Branche von fossilen Brennstoffen auf Wasserstoff und E-Fuels umsteigen.

© Lea Dohle

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Im Verkehr müssen 30 km/h als Regelgeschwindigkeit im gesamten Stadtgebiet eingeführt und der Autoverkehr deutlich reduziert werden. Bis 2040 müsste die vollständige Elektrifizierung der Mobilität abgeschlossen sein. Auch im Hamburger Hafen müssten Umweltzonen eingerichtet werden.

Ein parallel am Sonntag abgehaltenes Referendum über ein Grundeinkommensmodell-Experiment fand jedoch keine Mehrheit. 62,6 Prozent der Wähler lehnten es ab. Ziel der Initiative war es, 2.000 repräsentativ ausgewählten Menschen für drei Jahre ein bedingungsloses Grundeinkommen zu ermöglichen und das Modell wissenschaftlich zu untermauern.

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