Auf den Philippinen, wo „Kalmaegi“ in den letzten Tagen schwere Verwüstungen angerichtet hat, ist die Zahl der Todesopfer inzwischen auf 188 gestiegen. Mehr als 130 Menschen werden noch immer vermisst, etwa 90 wurden verletzt, teilte der Katastrophenschutz mit. Insgesamt sind mehr als 2,2 Millionen Menschen in 32 Provinzen des Inselstaates betroffen.
Neuer Tropensturm trifft auf die Philippinen
Zu Beginn der Woche fielen in einer Nacht mehr Regen als sonst in einem Monat. Es handelt sich um eine der schlimmsten Flutkatastrophen der letzten Jahre. Viele Menschen haben im Schlamm und Wasser alles verloren. Präsident Ferdinand Marcos Jr. rief den nationalen Katastrophenzustand aus, um einen schnellen Zugang zu Notgeldern zu gewährleisten.