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Videospiel-Grammy 2026: Fünf Nominierte – aber kein Clair Obscur

Amelia by Amelia
November 10, 2025
in Unterhaltung
Videospiel-Grammy 2026: Fünf Nominierte – aber kein Clair Obscur

Die Grammy-Nominierungen für 2026 wurden bekannt gegeben – und in der Kategorie „Bester Soundtrack für Videospiele und andere interaktive Medien“ gibt es eine spürbare Lücke. Die Nominierten sind Avatar: Frontiers of Pandora – Secrets of the Spires (Pinar Toprak), Helldivers 2 (Wilbert Roget), Indiana Jones and the Great Circle (Gordy Haab), Star Wars Outlaws: Wild Card & A Pirate’s Fortune (Cody Matthew Johnson & Wilbert Roget II) und Sword of the Sea (Austin Wintory). Das Fehlen von Clair Obscur: Expedition 33, einem der bestbewerteten Spiele des Jahres, sorgt für Aufsehen.

Bemerkenswert: Obwohl Helldivers 2 außerhalb des diesjährigen Zeitfensters (August 2024–2025) veröffentlicht wurde, ist der Titel qualifiziert, da das offizielle Soundtrack-Album später veröffentlicht wurde. Damit erfüllt es die formalen Kriterien der Recording Academy. Die verbleibenden Nominierungen bringen große Marken und renommierte Komponistennamen zusammen – eine risikofreie Entscheidung?

Der große Fehltritt: Clair Obscur bleibt außen vor

Das Fehlen von Clair Obscur sorgt für Diskussionen. Lorien Testards Partitur stand zehn Wochen lang an der Spitze der Billboard Classical Charts und gewann den WSA Game Music Award. Der Verlag Kepler reichte das Werk in zwei Kategorien ein: „Bester Soundtrack für Videospiele“ und „Bester für visuelle Medien geschriebener Song“. Angesichts der Resonanz und der Kritiken scheint es ein Signal zu sein, sie nicht zu berücksichtigen: Prestige-Franchises dominieren, während Original-Neulinge es schwerer haben, Fuß zu fassen.

Für Fans des Soundtracks ist das Ganze ein Schock. Auf YouTube ansehen

Der Preis für Videospielmusik feierte 2023 seine Premiere: Erster Gewinner war Assassin’s Creed Valhalla: Dawn of Ragnarök. Star Wars Jedi: Survivor (Stephen Barton, Gordy Haab) folgte im Jahr 2024. Im Jahr 2025 gewann Winifred Phillips Wizardry: Proving Grounds of the Mad Overlord gegen Avatar: Frontiers of Pandora, God of War Ragnarök: Valhalla, Marvel’s Spider-Man 2 und Star Wars Outlaws. Entsprechend hoch waren die Erwartungen an das dritte Jahr: mehr Vielfalt, mehr Mut.

Die Recording Academy betont, dass die Kategorie Originalkompositionen auszeichnet, die als Alben für aktuelle Spiele oder interaktive Medien erscheinen. In der Praxis scheinen weiterhin große IPs den Takt vorzugeben. Das bedeutet nicht, dass die Finalisten schwach sind – im Gegenteil. Aber wenn man Clair Obscur übergeht, zeigt sich, wie eng die Schnittstelle zwischen Timing, Sichtbarkeit und Markenstärke geworden ist.

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