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Video enthüllt Sondereinsatz auf der Krim

Felix by Felix
November 7, 2025
in Internationale Nachrichten
Video enthüllt Sondereinsatz auf der Krim
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Status: 7. November 2025, 10:18 Uhr

Aus: Felix Busjäger

Im Ukraine-Krieg greift Kiew immer wieder auf die russische Wirtschaft zurück, um Putin zu schwächen. Ein Video zeigt nun das Ausmaß eines Anschlags auf der Krim.

Kiew/Moskau – Während des Krieges ist es der Ukraine immer wieder gelungen, der russischen Wirtschaft durch gezielte Angriffe schwere Rückschläge zu versetzen. Die Taktik: Die russischen Strukturen zu schwächen, damit Wladimir Putin zunehmend unter Druck gerät und möglicherweise ein Ende des Ukraine-Krieges realistischer wird. Aufgrund der zahlenmäßigen Unterlegenheit greifen die Truppen von Wolodymyr Selenskyj immer wieder zu gezielten Nadelstichen, um wichtige russische Einrichtungen zu treffen.

Die Wirtschaft Wladimir Putins ist immer wieder Ziel ukrainischer Angriffe. Nun gibt es neue Details zu einem Anschlag auf der Krim. (Archivbild) © © IMAGO / ZUMA Press / Archivbild

Die asymmetrische Kriegsführung der ukrainischen Truppen, die vor allem auf gezielten Drohnenangriffen und Guerillaaktionen sympathisierender Gruppen basiert, hat im Ukraine-Krieg immer wieder ihre Wirksamkeit unter Beweis gestellt. Jetzt enthüllt neues Videomaterial, das vom Pressedienst der Spezialkräfte veröffentlicht wurde, einen der jüngsten Rückschläge für die russische Wirtschaft. Die Echtheit der Aufnahmen kann nicht unabhängig überprüft werden.

Angriffe auf Russlands Wirtschaft: Spezialeinheiten greifen Öldepot auf der Krim an

In der Nacht des 6. November griffen ukrainische Spezialeinheiten das Öllager Hvardiiske in der Nähe des Dorfes Hvardiiske auf der Krim an. Bei der Aktion wurde unter anderem ein größerer Lagertank zerstört. Darüber hinaus wurden zwei mit Treibstofftanks beladene Züge an einer Be- und Entladestation in der gleichen Gegend getroffen. Darüber hinaus griffen Spezialdrohnen mehrere Ziele in der russischen Wirtschaft an, darunter Öldepots sowie Kraft- und Schmierstofflager in Simferopol und Umgebung. Auch im Dorf Bitumne wurden Tanklager zerstört.

Seit Monaten hat die Ukraine während des Krieges immer wieder die russische Wirtschaft ins Visier genommen. In den letzten Wochen wurden Öldepots, Raffinerien und andere relevante Einrichtungen mit Hilfe von Drohnen angegriffen und teilweise schwer beschädigt. Die ukrainischen Raketen dringen teilweise tief ins russische Hinterland ein. Mittlerweile spürt auch die Bevölkerung die Auswirkungen der Angriffe: In einigen Regionen des Landes kam es bereits zu Versorgungsengpässen und Rationierungen. Die Angriffe haben auch Folgen für das russische Exportgeschäft.

Panzer, Drohnen, Luftverteidigung: Waffen für die Ukraine

„Gripen“-Kampfflugzeug aus Schweden

Fotoserie ansehen

Die Drohnenangriffe auf Russlands Wirtschaft seit letztem Sommer wurden unter anderem durch Geheimdienste der USA gestützt. US-Präsident Donald Trump änderte kürzlich seine Haltung gegenüber Putin und schlug einen deutlich härteren Ton gegenüber dem Kreml an.

Nicht nur Russlands Wirtschaft im Visier: Ukraine greift Drohnenflughafen an

Laut amerikanischen Medien sollen die US-Dienste die Auswahl der Ziele für die Drohnenangriffe unterstützen. Doch die Ukraine nimmt im Konflikt mit Putin nicht nur Russlands Wirtschaft ins Visier. Der Pressedienst der Special Operations Forces (SOF) veröffentlichte am 6. November außerdem Filmmaterial, das offenbar einen Angriff auf einen russischen Stützpunkt zeigt, der früher der Flughafen Donezk war. Dort wurden Shahed-Drohnen gelagert, zusammengebaut und gestartet. Russland nutzt die Raketen im Ukraine-Krieg zunehmend, um nächtliche Angriffe auf Städte und Energieinfrastruktur durchzuführen.

Selenskyj beharrt seit langem auf der Wirksamkeit der Taktiken im Ukraine-Krieg, die oft wie gezielte Nadelstiche gegen die russische Wirtschaft aussehen und Putins Verluste in die Höhe treiben. Zuletzt hatte er in Gesprächen mit den USA versucht, die Lieferung von Tomahawk-Raketen zu erleichtern. Trump hatte diese Forderungen mehrfach klar zurückgewiesen. Jetzt hat die ukrainische Botschafterin in den USA, Olha Stefanishyna, die Debatte neu entfacht.

Debatte um Tomahawk-Lieferungen: USA bremst – Ukraine hofft weiter

Wie Bloomberg Berichten zufolge sagte der Botschafter im Zusammenhang mit möglichen Tomahawk-Lieferungen: „Die Diskussion dauert noch an, aber wir haben viele Delegationen, die daran arbeiten, die verfügbaren finanziellen Ressourcen zu erhöhen, um mehr militärische Fähigkeiten von den Vereinigten Staaten zu beschaffen.“ Dabei gehe es nicht nur um Tomahawks, sagte Stefanishyna, sondern auch um verschiedene andere Raketentypen. „Ich kann nur sagen, dass das eher positiv ist.“

Auf die wiederholten russischen Angriffe auf die Energieinfrastruktur der Ukraine in den letzten Wochen angesprochen, sagte Stefanishyna: „Es ist definitiv eine sehr schwierige Zeit für die Ukraine.“ Kiew arbeite derzeit daran, „mehr Luftverteidigungsfähigkeiten“ zu erwerben. Wie der Stand der Tomahawk-Debatte ist, bleibt unklar. Erst am 3. November bekräftigte Trump sein Nein zu Tomahawks. NATO-Generalsekretär Mark Rutte hatte zuvor erklärt, dass die Lieferung von Tomahawk-Raketen an die Ukraine weiterhin von Trump „überprüft“ werde. (Quellen: CNN, Bloomberg, Ukrainska Pravda, dpa) (fbu)

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