VfB-Trainer
Vor dem Saisonfinale: Hoeneß lobt Stuttgarts Joker-Qualitäten
Stuttgarts Trainer Sebastian Hoeneß ist im Stadion. Foto
© Tom Weller/dpa
Trainer Sebastian Hoeneß lobte vor dem Saisonfinale der Fußball-Bundesliga die Jokerqualitäten des VfB Stuttgart. „Wir wären heute nicht da, wo wir sind, wenn wir nicht die Impulse von der Bank gehabt hätten“, sagte er mit Blick auf die sieben Tore von Einwechselspielern in seinen neun Pflichtspielen für den VfB. Hoeneß übernahm die Schwaben Anfang April auf dem letzten Tabellenplatz. Am Samstag (15.30 Uhr/Sky) treten sie als Tabellen-15. am letzten Spieltag der Saison gegen die TSG 1899 Hoffenheim an und können sich mit einem Sieg definitiv den Klassenerhalt sichern.
Trainer Sebastian Hoeneß lobte vor dem Bundesliga-Saisonfinale die Jokerqualitäten des VfB Stuttgart. „Wir wären heute nicht da, wo wir sind, wenn wir nicht die Impulse von der Bank gehabt hätten“, sagte er mit Blick auf die sieben Tore von Einwechselspielern in seinen neun Pflichtspielen für den VfB. Hoeneß übernahm die Schwaben Anfang April auf dem letzten Tabellenplatz. Am Samstag (15.30 Uhr/Sky) treten sie als Tabellen-15. am letzten Spieltag der Saison gegen die TSG 1899 Hoffenheim an und können sich mit einem Sieg definitiv den Klassenerhalt sichern.
Laut Hoeneß haben die Spieler einen größeren Anteil als er selbst an den Stuttgarter Joker-Qualitäten. Die gesamte Mannschaft sei wichtig, erklärte er: „Jeder, auch wenn er nicht eingewechselt wird, kann Impulse und Energie geben.“ Dabei gilt es, die potenzielle Startelf nicht nur im Training im Auge zu behalten. Und es gibt in seinem Kader mehrere Spielertypen, die von der Bank aus eine besondere Dynamik entwickeln könnten.
Chris Führich ist einer von ihnen. Der Offensivmann avancierte beim 4:1-Sieg beim FSV Mainz 05 am vergangenen Wochenende mit einem Tor und zwei Assists nach seiner Einwechslung zum Matchwinner. Diese Einwechslung sei „überragend“ und ein „ganz wichtiger Impuls“ gewesen, so Hoeneß. Ob er Führich dagegen ist Hoffenheim bringt jetzt von Anfang an, aber er ließ es offen. Der 25-Jährige lieferte „gute Argumente“. „Wenn man sich das letzte Spiel anschaut, hat er es absolut verdient, zu spielen“, sagte der Trainer. Eine Nominierung für die Startelf hängt immer von mehreren Faktoren ab.
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