![VfB Stuttgart | Stellungnahme des Vorstands zu Äußerungen gegenüber Porsche VfB Stuttgart | Stellungnahme des Vorstands zu Äußerungen gegenüber Porsche](https://i2.wp.com/www.vfb.de/images/redaktion/images/neues/Verein/VfB-Wappen-2024-205_00000_frz_960x540.jpg?w=1024&resize=1024,0&ssl=1)
Am Rande des Bundesliga-Heimspiels gegen den 1. FC Union Berlin am vergangenen Freitag waren in der Cannstatter Kurve mehrere Banner mit kritischem Inhalt gegenüber dem Gesellschafter Porsche und seinen Vertretern in den Gremien des VfB Stuttgart zu sehen. Der VfB-Vorstand vertritt hierzu folgende Position:
Aus unserer Sicht kann Porsche als Aktionär die gleichen Rechte wie Mercedes-Benz geltend machen, was nun mit der Bestellung eines stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzenden der VfB Stuttgart 1893 AG und Rollen in der Geschäftsordnung des Aufsichtsrats umgesetzt wurde . Entscheidend ist, dass der Verein als Hauptaktionär der AG stets über die Mehrheit, die Deutungsbefugnis und das Quorum verfügt. Dies ist völlig und zweifellos der Fall. Dabei hat die DFL erneut bestätigt, dass die 50+1-Regel beim VfB in allen denkbaren Szenarien eingehalten wird.
sagt CEO Alexander Wehrle: „Mir ist klar: Der VfB wäre ohne das Engagement von Porsche nicht da, wo er heute ist. Grundsätzlich sind Diskussionen, auch kontroverse, legitim und Teil eines großen Traditionsvereins wie unseres. Porsche mit Lutz Meschke an der Spitze hat unsere globale Markenallianz ermöglicht, um die uns viele Clubs beneiden, und ist auch Vorreiter für die Partnerschaft mit der LBBW. Porsche engagiert sich für den VfB, die Region, die Nachwuchsförderung und 50+1. Wir haben das Glück, einen so starken Partner an unserer Seite zu haben.“
Vorstand der VfB Stuttgart 1893 AG