Nachrichtenportal Deutschland

VFB Stuttgart | Porträt: Dies ist Finn Jeltsch

VFB Stuttgart | Porträt: Dies ist Finn Jeltsch

Er hat bereits zwei Titel gewonnen, wobei der Wechsel zu VFB Finn Jeltsch den nächsten Traum erfüllt. Der junge Verteidiger weiß, was er will.


An und für sich ist es im Alter von 17 Jahren bereits etwas Besonderes, im professionellen Sektor zu debütieren. Finn Jeltsch, Stuttgarts jüngste Verstärkung für die Defensive, hat dieser Marke eine zusätzliche Note hinzugefügt. Seit seinem Debüt am 18. Februar 2024 für den 1. FC Nürnberg im zweiten Divisionsspiel gegen 1. Muskeldarmen Beschwerden bremsten ihn nur zweimal. Für einen 18-Jährigen ist dies ein beträchtlicher Wert, der erklärt, warum er in seinem vergleichsweise jungen Alter bereits 33 professionelle Missionen hat.

Ein Traum wird für den 18-Jährigen wahr

Jetzt trägt Finn Jeltsch das Trikot mit dem Brustring. „Ich freue mich sehr, bei VFB zu sein und so den nächsten Schritt in meiner Entwicklung zu tun“, sagt er: „Mit dem Umzug in die Bundesliga wird ein Traum für mich wahr.“ Dass VFB völlig davon überzeugt ist, beweist die Vertragszeit. Finn Jeltsch durfte bis zum 30. Juni 2030 ein Arbeitspapier mit Gültigkeit unterschreiben.


Neu im Brusting: Finn Jeltsch


Der 1,88 -Meter -Verteidiger löste das Interesse nicht nur auf nationaler Ebene aus. Fußballexperten verfolgen seit 2023 auch seine Entwicklung. Dies hängt mit zwei Erfolgen der deutschen U-Nationalen Teams zusammen, zu denen Finn Jeltsch erheblich beigetragen hat. Nur er sicherte sich den Titel der Europameisterschaft mit der U17 -Nationalmannschaft im Juni 2023, und im Dezember 2023 triumphierte die DFB -Junioren sogar bei der Weltmeisterschaft. Finn Jeltsch war Teil der regulären Mitarbeiter bei beiden Turnieren.

Ehrgeizig, bescheiden und ein Teamplayer

VFB-Neuankömmlinge wollen sich immer verbessern, ist ehrgeizig, aber auch bescheiden. Eine gute Mischung. Er nutzt immer noch gerne die Gelegenheit, um in seinem Jugendclub SV Raitersaich vorbeizuschauen. Bis er neun Jahre alt war, trat er in den Amateurclub und wechselte dann zum 1. FC Nürnberg. „Er war derjenige, der es lieber wieder spielte und einfach so feierte, als jemand anderes ein Tor erzielte. Das machte ihn aus “, erinnerte sich an einen seiner Jugendtrainer mit Stefan Richter im bayerischen Radio. Ob Duor oder Torschütze – Cannstatt freut sich auf seinen neuen Spieler mit der Nummer 29.


Die mobile Version verlassen