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VfB-Eigentor und Torwartfehler: Leipzigs Offensivkünstler nehmen Stuttgarts Geschenke an

Elke by Elke
November 1, 2025
in Lokalnachrichten
VfB-Eigentor und Torwartfehler: Leipzigs Offensivkünstler nehmen Stuttgarts Geschenke an

Stand: 1. November 2025 17:35 Uhr

In der Bundesliga setzte sich RB Leipzig im Verfolgerduell mit dem VfB Stuttgart durch. Ausschlaggebend für das Spiel waren die flinken Offensivspieler – aber auch Geschenke des VfB.

Julian Tilders

Am Samstag siegte RB mit 3:1 (1:0). Leipzig profitierte zunächst von einem Eigentor des Stuttgarter Jeff Chabot (45.) – erzwungen durch eine Flanke von Yan Diomandé. Das 18-jährige Talent trug sich später in die Torschützenliste ein (53.). Den Stuttgarter Treffer erzielte Joker Tiago Tomás (65.). Den Endstand erzielte Romulo (90.+1) nach einem Tor von VfB-Torwart Alexander Nübel.

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Mit dem Sieg festigte Leipzig den zweiten Platz – 22 Punkte nach neun Spielen sind ein neuer RB-Vereinsrekord in der Bundesliga. Stuttgart bleibt bei 18 Punkten und muss den dritten Platz an Dortmund (20) abgeben.

Stuttgart befiehlt RB-Flügelspieler erster Halt

Es waren temporeiche erste Minuten in Leipzig. RB-Linksverteidiger David Raum ging durch einen Konter früh in Führung. Allerdings verpasste er die Gelegenheit zur Flanke zu seinen Kollegen rechtzeitig, so dass VfB-Torhüter Nübel Raum seinen späten Schuss parieren konnte (3.).

Anschließend kristallisierten sich die Herangehensweisen der Gegner an das Spiel heraus. Da RB auf sein schnelles Umschaltspiel setzte, dominierte Stuttgart in den ersten 30 Minuten mit viel Ballbesitz. Der VfB war im Zentrum präsent, gewann 56 Prozent der Zweikämpfe und hatte oft die Nase vorn. Die Schwaben machten durch hohes Pressing Druck.

Angreifer Deniz Undav verfehlte einen Kopfball knapp (10.). Wenig später feuerte Maximilian Mittelstädt einen Distanzschuss ab, den RB-Torwart Peter Gulacsi spektakulär über die Latte lenken musste (18.). Lange Zeit gelang es Leipzig nicht, die eigene Schnelligkeit und Dribblingstärke auf den Flügeln auszunutzen.

Leipzig spielt zunehmend fragwürdiger, der VfB schwindlig

Doch nach einer halben Stunde brach die Dominanz des VfB zusammen. Stuttgart kam nun oft einen Schritt zu spät. Die flinken RB-Offensivkünstler brillierten und für Stuttgarts Torhüter Nübel begann die Kernarbeitszeit. Antonio Nusa scheiterte zweimal an Schüssen von Nübel (24., 32.). Auch gegen Assan Ouédraogo musste Nübel parieren (30.).

Wenig später hatten die Stuttgarter Glück, als Romulos Schuss aus dem Fünfmeterraum knapp am Tor vorbeiging (34.). Und nach einer Tempokombination der Leipziger auf engstem Raum, bei der Stuttgart erneut nicht mithalten konnte, scheiterte Romulo erneut knapp (41.).

Sie waren Vorboten dessen, was kommen musste: die Leipziger Führung. Allerdings war es kein RB-Spieler, sondern Chabot, der nach einer Flanke von Leipzigs Yan Diomandé ins eigene Tor schoss. Der Ivorer hatte zuvor zwei Stuttgarter auf dem Flügel geschlagen. Danach hätten Ouédraogo (45.+2) und Nusa (45.+3) erhöhen können.

Agile Angreifer als Trumpf: Diomandé punktet, Tomas auch

Kurz nach Wiederanpfiff erhöhte der umtriebige Diomandé den Spielstand auf 2:0 für RB. Mit hoher Ballkontrolle drang er in den Strafraum ein und nutzte eine Lücke zum perfekten Abschluss ins kurze Eck.

VfB-Trainer Sebastian Hoeneß brachte dann einen agilen Angreifer von der Bank: Tomas ersetzte Chris Führich (58.). Und der Joker erledigte seinen Job mit der dritten Ballberührung. Stuttgarts Verteidiger Luca Jaquez nahm die Leipziger Ketten mit einem starken Außenpasspass aus dem Spiel – Tomas wich Willi Orban aus, umkurvte Torwart Gulacsi und schob ein.

Großer Schuss von Nübel in der Nachspielzeit

Danach hatte Stuttgart wieder mehr Kontrolle und kam zu mehr Würfen. In der Schlussphase hätte Leipzig jedoch beinahe den Deal besiegelt. Romulo stieg bei einem Freistoß aus freiem Raum im Halbfeld am höchsten, doch VfB-Torhüter Nübel kratzte den Kopfball brillant von der Linie (81.).

Danach passierte nicht mehr viel, dennoch gelang Leipzig der dritte Treffer. Weil dem sonst so starken Nübel beim Dribbeln ein grober Fehler unterlief, stahl ihm Romulo den Ball und traf das leere Tor.

Leipzig in Hoffenheim, Stuttgart Europäischer Auftritt

RB Leipzig gastiert am Samstag (15:30 Uhr) in Hoffenheim. Stuttgart empfängt am Donnerstagabend (21.00 Uhr) zunächst in der Europa League Feyenoord Rotterdam, bevor es am Sonntag (17.30 Uhr) in der Bundesliga mit einem Heimspiel gegen Augsburg weitergeht.

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