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Verwandte sorgen für Tumult in Silbersteinstrasse

Verwandte sorgen für Tumult in Silbersteinstrasse

In Berlin-Neukölln gab es am Mittwochabend eine große Polizeioperation. Laut anfänglichem Wissen vor Ort haben Verwandte die Rettungskräfte gegen 22:30 Uhr vor einer toten Frau in einer Wohnung in Silbersteinstrasse aufmerksam gemacht. Es gab Anzeichen eines Mordes.

Innerhalb kürzester Zeit versammelten sich viele Familienmitglieder vor dem Haus, die die Wohnung betreten wollten. Dies verhinderte jedoch die Polizei. In der „zunehmend emotionalen Situation“ wurden nach Angaben der Polizei ein Angriff, Beleidigungen und ein gefährlicher Körperverlust für die Rettungsdienste ereignet.

Neukölln: Polizistin bei Tumult vor einer Wohnung

Trotz der Wiederbelebungsmaßnahmen kam für die 68-jährige Frau alle Hilfe zu spät. Als die Verwandten von ihrem Tod erfuhren, versuchten mehrere Menschen anscheinend, ein Polizeiverbot vor der Eingangstür des Hauses zu brechen. Es gab turbulente Szenen. Die Polizei rief Verstärkungen in Form von hundert an.

Die Polizei machte mehrere Anzeigen für die Pause. Die kriminelle Polizei übernahm die Untersuchung der Todesumstände. Nach Angaben der Polizei konnte der Verdacht auf Gewaltverbrechen nicht bestätigt werden. Wenig später wurde die Leiche von einem Undertaker aufgegriffen. Eine Polizistin wurde am Knie verletzt, konnte aber im Dienst bleiben. Die Silbersteinstrasse war in der Zwischenzeit völlig für den Verkehr zwischen Hermannstrasse und Bambachstaße geschlossen.

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