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Vertreter von „A House of Dynamite“ entgegnen der Kritik des Pentagons

Amelia by Amelia
Oktober 30, 2025
in Unterhaltung
Vertreter von „A House of Dynamite“ entgegnen der Kritik des Pentagons

Rebecca Ferguson spielt die Hauptrolle in „A House of Dynamite“.Bild: Netflix / Eros Hoagland

Filme und Serien

„A House of Dynamite“ zeichnet ein düsteres Bild der amerikanischen Raketenabwehr. Das Pentagon will das nicht so stehen lassen – und die Macher des Netflix-Films freuen sich über die rege Diskussion.

29. Okt. 2025, 18:57 Uhr29. Okt. 2025, 18:57 Uhr

Jannik Sauer

Die amtierende US-Regierung hat immer wieder ihre Meinung zu Musik oder aktuellen Filmen und Serien geäußert. Präsident Donald Trump hat sich wiederholt abfällig über Taylor Swift und den kommenden „Super Bowl“-Act Bad Bunny geäußert. Auch das Pentagon – Sitz des US-Kriegsministeriums – bezeichnete die Netflix-Serie „Boots“ als „Woker-Trash“.

Doch das plötzliche Interesse der Trump-Regierung an der Popkultur hört hier nicht auf: Das Pentagon nimmt auch Stellung zu „A House of Dynamite“, dem neuen Netflix-Film von Kathryn Bigelow.

Und die Regisseurin ist glücklich, wie sie in einem Interview erklärte.

Aber worum geht es? Bigelow und Drehbuchautor Noah Oppenheim zeigen in „A House of Dynamite“, wie die US-Behörden im Falle eines Atomangriffs innerhalb von 30 Minuten reagieren würden. Sie führten intensive Recherchen und Gespräche mit Experten durch und kamen zu dem schockierenden Ergebnis, dass es dem aktuellen US-System nur in etwa der Hälfte der Fälle gelingt, eine Atomrakete abzufangen.

Das US-Kriegsministerium nahm dies (natürlich) persönlich.

Wie aus einem Bericht von Bloomberg hervorgeht, verschickte das Pentagon ein internes Memo zu dem Film, in dem die Darstellung des US-Raketenabwehrsystems scharf kritisiert wurde. Laut „Bloomberg“ betont das Ministerium, dass seine Systeme „bei Tests seit über einem Jahrzehnt eine Trefferquote von 100 Prozent“ erreicht hätten.

Auf die Frage des Hollywood Reporter sagten Bigelow und Oppenheim, sie seien zufrieden mit den Diskussionen, die ihr Film ausgelöst habe.

Kathryn Bigelow hält die Diskussion über Raketenabwehr für wichtig

„Das ist interessant“, sagt der Regisseur über die Kritik des Pentagons. Sie meint: „Im Idealfall hat Kultur das Potenzial, Einfluss auf die Politik zu nehmen – und.“ „Wenn es einen Dialog über die Verbreitung von Atomwaffen gibt, dann ist das auf jeden Fall Musik in meinen Ohren.“

Drehbuchautor Oppenheim verweist auch auf die Experten, die sie für den Film konsultiert haben: darunter die amerikanische Physikergesellschaft APS und Fachjournalisten wie Tom Nichols und Fred Kaplan, die sich seit Jahrzehnten mit dem Thema Raketenabwehr beschäftigen.

„Wir glauben allen Experten, die uns erklärt haben, dass das System eher einem Münzwurf gleicht, wie wir ihn im Film darstellen“, sagte Oppenheim im Interview.

Aus Sicht der Macher hilft es der Debatte, dass der Film einen fulminanten Start hingelegt hat. Laut Netflix wurde „A House of Dynamite“ allein am ersten Wochenende nach der Veröffentlichung 22,1 Millionen Mal angeschaut. „Über Atomwaffen herrscht seit Jahrzehnten Schweigen. Meiner Meinung nach war diese Diskussion notwendig“, sagt Kathryn Bigelow.

Es ginge darum, sich mit der Vorstellung auseinanderzusetzen, dass die Menschen auf der Erde von Atomwaffen umgeben sind. „Wir leben in einer extrem explosiven Umgebung, daher der Titel – wir leben in einem Haus aus Dynamit. Es ist Zeit, sich damit auseinanderzusetzen und im Idealfall Gespräche über die Reduzierung des Atomwaffenarsenals zu beginnen“, schließt der Regisseur.

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